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Auction archive: Lot number 114

FRIEDRICH OVERBECK - Umkreis: Die Heilige Elisabeth.

Estimate
€1,800
ca. US$1,942
Price realised:
n. a.
Auction archive: Lot number 114

FRIEDRICH OVERBECK - Umkreis: Die Heilige Elisabeth.

Estimate
€1,800
ca. US$1,942
Price realised:
n. a.
Beschreibung:

FRIEDRICH OVERBECK - Umkreis: Die Heilige Elisabeth. Detailzeichnung nach H. Holbein d.Ä. Bleistiftzeichnung. B. Heise, Friedrich Overbeck. Künstler des Lukasbundes (Ausst.-Kat. Winterberg), Heidelberg 2009, Nr. 16. - Auf chamoisfarbenem transparentem Papier. 33 x 23,8 cm. Gering wellig und mit vereinzelten bräunlichen Fleckchen. Rechter Rand leicht unregelmäßig und mit bräunlichen Papierfasern. Frau Dr. Heise schreibt in o.g. Ausst.-Kat., dass Holbein 1516 den Sebastiansaltar als Auftragsarbeit malte, auf dessen rechten Flügel die Hl. Elisabeth dargestellt wurde. Dieser Altar kam 1809 in die Alte Pinakothek München. „Die Malerei des Hans Holbein d.Ä. war für die Nazarener vorbildhaft. Aus dem Geist der Malerei des 'Alten', das heißt der altdeutschen wie der Malerei der italienischen Frührenaissance, wollten die 'Lukasbrüder' die Kunst der eigenen Zeit prägen. / Die qualitätvolle Nachzeichnung konzentriert sich auf die Halbfigur der Heiligen... Die Architektur im Hintergrund ist im Umriss wiedergegeben. (...) / Friedrich Overbeck weilte 1809 in Wien, somit muss von einer Zuschreibung zu ihm abgesehen werden. Vermutlich ist der Künstler im Kreis der 'Lukasbrüder' zu suchen“. Sammlung König Friedrich August II. von Sachsen (Lugt 971). [bg]
B. Heise, Friedrich Overbeck. Künstler des Lukasbundes (Ausst.-Kat. Winterberg), Heidelberg 2009, Nr. 16. -

Auction archive: Lot number 114
Auction:
Datum:
20 Apr 2024, 11:00
Auction house:
Winterberg Kunst Auktionen
Hildastr. 12
69115 Heidelberg
Germany
info@winterberg-kunst.de
+49 (0)6221 915990
Beschreibung:

FRIEDRICH OVERBECK - Umkreis: Die Heilige Elisabeth. Detailzeichnung nach H. Holbein d.Ä. Bleistiftzeichnung. B. Heise, Friedrich Overbeck. Künstler des Lukasbundes (Ausst.-Kat. Winterberg), Heidelberg 2009, Nr. 16. - Auf chamoisfarbenem transparentem Papier. 33 x 23,8 cm. Gering wellig und mit vereinzelten bräunlichen Fleckchen. Rechter Rand leicht unregelmäßig und mit bräunlichen Papierfasern. Frau Dr. Heise schreibt in o.g. Ausst.-Kat., dass Holbein 1516 den Sebastiansaltar als Auftragsarbeit malte, auf dessen rechten Flügel die Hl. Elisabeth dargestellt wurde. Dieser Altar kam 1809 in die Alte Pinakothek München. „Die Malerei des Hans Holbein d.Ä. war für die Nazarener vorbildhaft. Aus dem Geist der Malerei des 'Alten', das heißt der altdeutschen wie der Malerei der italienischen Frührenaissance, wollten die 'Lukasbrüder' die Kunst der eigenen Zeit prägen. / Die qualitätvolle Nachzeichnung konzentriert sich auf die Halbfigur der Heiligen... Die Architektur im Hintergrund ist im Umriss wiedergegeben. (...) / Friedrich Overbeck weilte 1809 in Wien, somit muss von einer Zuschreibung zu ihm abgesehen werden. Vermutlich ist der Künstler im Kreis der 'Lukasbrüder' zu suchen“. Sammlung König Friedrich August II. von Sachsen (Lugt 971). [bg]
B. Heise, Friedrich Overbeck. Künstler des Lukasbundes (Ausst.-Kat. Winterberg), Heidelberg 2009, Nr. 16. -

Auction archive: Lot number 114
Auction:
Datum:
20 Apr 2024, 11:00
Auction house:
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Hildastr. 12
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Germany
info@winterberg-kunst.de
+49 (0)6221 915990
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