Zoom Fünf Totenkopfschwärmer (Acherontia atropos). Holzkasten. 24,8 x 34,8 cm. Der Totenkopfschwärmer ist ein Nachtfalter aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae), dessen Hauptverbreitungsgebiet die Tropen Afrikas sind, der als Wanderfalter aber auch bis Mittel- und Nordeuropa fliegt. Namensgebend ist eine totenkopfähnliche Zeichnung auf dem Thorax, bei dem gelegentlich sogar Andeutungen von gekreuzten Beinknochen erkennbar sind. Aufgrund seiner Lebensweise, der imposanten Erscheinung und der Fähigkeit, durch einen Mechanismus in der Mundhöhle pfeifende Geräusche erzeugen zu können, galt und gilt er heute teilweise noch als unheilbringend. Carl von Linné knüpft 1758 mit seiner wissenschaftlichen Namensgebung, Acherontia atropos , an den weit verbreiteten Aberglauben an: Acheron ist in der griechischen Mythologie einer der fünf Flüsse der Unterwelt, Atropos die dritte der drei Moiren, die den Lebensfaden zerschneidet.
Zoom Fünf Totenkopfschwärmer (Acherontia atropos). Holzkasten. 24,8 x 34,8 cm. Der Totenkopfschwärmer ist ein Nachtfalter aus der Familie der Schwärmer (Sphingidae), dessen Hauptverbreitungsgebiet die Tropen Afrikas sind, der als Wanderfalter aber auch bis Mittel- und Nordeuropa fliegt. Namensgebend ist eine totenkopfähnliche Zeichnung auf dem Thorax, bei dem gelegentlich sogar Andeutungen von gekreuzten Beinknochen erkennbar sind. Aufgrund seiner Lebensweise, der imposanten Erscheinung und der Fähigkeit, durch einen Mechanismus in der Mundhöhle pfeifende Geräusche erzeugen zu können, galt und gilt er heute teilweise noch als unheilbringend. Carl von Linné knüpft 1758 mit seiner wissenschaftlichen Namensgebung, Acherontia atropos , an den weit verbreiteten Aberglauben an: Acheron ist in der griechischen Mythologie einer der fünf Flüsse der Unterwelt, Atropos die dritte der drei Moiren, die den Lebensfaden zerschneidet.
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