Gemälde, flämische Schule 17. Jhd.; Öl auf Kupfertafel “Triumpf (Sieg) des Frühlings” mit den vier Elementen; im Zentrum der barocken Komposition wohl Ceres, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, umgeben von den Elementen Wasser und Erde, welche ihren Ausdruck in Darstellung antik gekleideter Frauen sowie ihrer Person an der Seite Neptuns in seinem Wagen findet; die Luft wird in Gestalt einer Sylphe im Wolkenwagen, begleitet von einem schwebenden Putto, das Feuer durch einen flammenspuckenden Vulkan, welcher zwischen den Wolken im rechten Bildhintergrund hervortritt, symbolisiert; das Gemälde fesselt durch die gekonnt ausgeführte Integration seines allegorischen und mythologischen Gehaltes sowie seiner liebevoll ausgeführten, reichen Details und akribischer Darstellung der natürlichen Welt; stilistische Vergleiche finden sich u.a. in Werken Jan Breughel II. und Frans Francken II.; ca. 36 cm x 45 cm
Gemälde, flämische Schule 17. Jhd.; Öl auf Kupfertafel “Triumpf (Sieg) des Frühlings” mit den vier Elementen; im Zentrum der barocken Komposition wohl Ceres, die Göttin des Ackerbaus und der Fruchtbarkeit, umgeben von den Elementen Wasser und Erde, welche ihren Ausdruck in Darstellung antik gekleideter Frauen sowie ihrer Person an der Seite Neptuns in seinem Wagen findet; die Luft wird in Gestalt einer Sylphe im Wolkenwagen, begleitet von einem schwebenden Putto, das Feuer durch einen flammenspuckenden Vulkan, welcher zwischen den Wolken im rechten Bildhintergrund hervortritt, symbolisiert; das Gemälde fesselt durch die gekonnt ausgeführte Integration seines allegorischen und mythologischen Gehaltes sowie seiner liebevoll ausgeführten, reichen Details und akribischer Darstellung der natürlichen Welt; stilistische Vergleiche finden sich u.a. in Werken Jan Breughel II. und Frans Francken II.; ca. 36 cm x 45 cm
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