GERHARD RICHTER (Dresden 1932 - lebt und arbeitet in Köln) Flow. 2013. Multiple. Im Diasec-Verfahren acrylglasversiegelter digitaler Farbfotoabzug. 260/500. Masse 100 x 200 cm auf Aluminium. Verso mit dem Label und allen Angaben, sowie Stempel: Heni Productions und der Katalognummer: P 16. In Original-Karton. Provenienz: 2016 bei Serpentine Galleries, London, erworben. Werkverzeichnis: Online catalogue raisonné, Nr. 933-3. Anfangs der 2010er Jahre entscheidet sich Gerhard Richter in dessem Oeuvre Drucke immer auch einen wichtigen Platz eingenommen haben, mit Heni Productions sogenannte "facsimile objects" zu schaffen. Dabei werden hochaufgelöste Fotos von den Gemälden gemacht, bei denen er Emailfarben auf eine Glasoberfläche laufen lässt. Diese Fotos werden in chromatographische Drucke umgewandelt. Obwohl die "facsimile objects" natürlich die Kombination von Zufall und sorgfältiger Komposition der Originale widerspiegeln, gibt es doch Unterschiede: teils wollte Richter sie anders präsentieren, teils zeigen sie eine Version eines Gemäldes, das so nicht mehr existiert. Auch wenn es sich um Auflagenwerke, basierend auf bestehenden Gemälden handelt, so ist doch die Hand des Künstlers immer präsent, denn er entscheidet über die Vorlagen und den jeweiligen Ausschnitt.
GERHARD RICHTER (Dresden 1932 - lebt und arbeitet in Köln) Flow. 2013. Multiple. Im Diasec-Verfahren acrylglasversiegelter digitaler Farbfotoabzug. 260/500. Masse 100 x 200 cm auf Aluminium. Verso mit dem Label und allen Angaben, sowie Stempel: Heni Productions und der Katalognummer: P 16. In Original-Karton. Provenienz: 2016 bei Serpentine Galleries, London, erworben. Werkverzeichnis: Online catalogue raisonné, Nr. 933-3. Anfangs der 2010er Jahre entscheidet sich Gerhard Richter in dessem Oeuvre Drucke immer auch einen wichtigen Platz eingenommen haben, mit Heni Productions sogenannte "facsimile objects" zu schaffen. Dabei werden hochaufgelöste Fotos von den Gemälden gemacht, bei denen er Emailfarben auf eine Glasoberfläche laufen lässt. Diese Fotos werden in chromatographische Drucke umgewandelt. Obwohl die "facsimile objects" natürlich die Kombination von Zufall und sorgfältiger Komposition der Originale widerspiegeln, gibt es doch Unterschiede: teils wollte Richter sie anders präsentieren, teils zeigen sie eine Version eines Gemäldes, das so nicht mehr existiert. Auch wenn es sich um Auflagenwerke, basierend auf bestehenden Gemälden handelt, so ist doch die Hand des Künstlers immer präsent, denn er entscheidet über die Vorlagen und den jeweiligen Ausschnitt.
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