Die Mercator-Piscator Karte "Germaniae nova tabula a G. Mercatore delineata". Kupf.-Kte. von N. J. Piscator/C. J. Visscher, (Amsterdam), 1657. Mit Titelleiste oben und Wappenkart. ("Germaniae post omnes..."); umgeben von 4 Randleisten: oben und unten 10 Ansichten im Oval, seitl. der Kaiser und die sieben Kurfürsten mit ihren Wappen. 45:56 cm. Meurer 7.8.1.k; Schilder/Stopp, MCN VI, 36.10; Stopp, Germany 12C; Hollstein XXXVIII, 250/V; Campbell 40 Anm. - Vorletzte Ausgabe (von 11!) dieser Karte, die in 4 Zuständen zwischen 1621 und 1645 mit ganz anders gestalteten Randleisten erschienen ist, ab 1647 wurde sie dann wie vorliegend mit der von Pieter Hendricksz Schut gestochenen Einfassung publiziert, u.a. werden Kaiser und Kurfürsten stehend mit ihren Wappen und nicht mehr reitend dargestellt. "Ein konkreter sachlicher Grund für diesen Umstich der Platte ist nicht zu erkennen" (M., S. 409). Die ovalen Ans. nach Braun-Hogenberg (ca. 4:10,5 cm) zeigen Prag, Köln, Speyer, Heidelberg, Straßburg, Nürnberg, Frankfurt, Trier, Mainz und Leipzig. Das Kartenbild wurde ebenfalls im Norden erweitert (Trient-Dünkirchen-Flensburg- Sandomierz), ferner hier im vorletzten Zustand nur mit neugest. Toponymen in der Ans. von Frankfurt; Dat. 1648 in der Adlerkart. noch leserlich. - Etwas gebräunt und stärker braunfleckig, hs. Notizen in Tinte von alter Hand in den Ansichten. Bug stellenweise geplatzt, kl. Einrisse unten und großer Randeinriss rechts bis fast in die Bildmitte hinterlegt.
Die Mercator-Piscator Karte "Germaniae nova tabula a G. Mercatore delineata". Kupf.-Kte. von N. J. Piscator/C. J. Visscher, (Amsterdam), 1657. Mit Titelleiste oben und Wappenkart. ("Germaniae post omnes..."); umgeben von 4 Randleisten: oben und unten 10 Ansichten im Oval, seitl. der Kaiser und die sieben Kurfürsten mit ihren Wappen. 45:56 cm. Meurer 7.8.1.k; Schilder/Stopp, MCN VI, 36.10; Stopp, Germany 12C; Hollstein XXXVIII, 250/V; Campbell 40 Anm. - Vorletzte Ausgabe (von 11!) dieser Karte, die in 4 Zuständen zwischen 1621 und 1645 mit ganz anders gestalteten Randleisten erschienen ist, ab 1647 wurde sie dann wie vorliegend mit der von Pieter Hendricksz Schut gestochenen Einfassung publiziert, u.a. werden Kaiser und Kurfürsten stehend mit ihren Wappen und nicht mehr reitend dargestellt. "Ein konkreter sachlicher Grund für diesen Umstich der Platte ist nicht zu erkennen" (M., S. 409). Die ovalen Ans. nach Braun-Hogenberg (ca. 4:10,5 cm) zeigen Prag, Köln, Speyer, Heidelberg, Straßburg, Nürnberg, Frankfurt, Trier, Mainz und Leipzig. Das Kartenbild wurde ebenfalls im Norden erweitert (Trient-Dünkirchen-Flensburg- Sandomierz), ferner hier im vorletzten Zustand nur mit neugest. Toponymen in der Ans. von Frankfurt; Dat. 1648 in der Adlerkart. noch leserlich. - Etwas gebräunt und stärker braunfleckig, hs. Notizen in Tinte von alter Hand in den Ansichten. Bug stellenweise geplatzt, kl. Einrisse unten und großer Randeinriss rechts bis fast in die Bildmitte hinterlegt.
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