Bildnis Clemens Brentano in seinem Arbeitszimmer. Radierung auf Velin. 29,5 x 23,2 cm. 1837. Stoll 56 II. Nach längerer Krankheit reiste Ludwig Emil Grimm 1837 nach München. Hier traf er Clemens Brentano, der an seinen Märchen arbeitete und Grimm darum bat, seine Illustrationsentwürfe zu kritisieren und gegebenenfalls zu verbessern. Das Porträt entstand während einer dieser Arbeitstreffen im Juli 1837. Die Tapete im Hintergrund mit Motiven aus Brentanos Märchen "Gockel, Hinkel und Gackeleia", das aufgeschlagene Buch und das Schreibwerkzeug verweisen auf das geistige Umfeld des Dargestellten. Ganz ausgezeichneter, späterer (Bärenreiter-) Druck mit Rand. Beigegeben 13 weitere, meist spätere Radierungen von Ludwig Emil Grimm (Stoll 17, 18: Märchen-Frau von Niederbayern, 43: Die Brüder Grimm, 50: Bettine Brentano, 151, 157, 187, 202: Hirschkäfer, 218, 227).
Bildnis Clemens Brentano in seinem Arbeitszimmer. Radierung auf Velin. 29,5 x 23,2 cm. 1837. Stoll 56 II. Nach längerer Krankheit reiste Ludwig Emil Grimm 1837 nach München. Hier traf er Clemens Brentano, der an seinen Märchen arbeitete und Grimm darum bat, seine Illustrationsentwürfe zu kritisieren und gegebenenfalls zu verbessern. Das Porträt entstand während einer dieser Arbeitstreffen im Juli 1837. Die Tapete im Hintergrund mit Motiven aus Brentanos Märchen "Gockel, Hinkel und Gackeleia", das aufgeschlagene Buch und das Schreibwerkzeug verweisen auf das geistige Umfeld des Dargestellten. Ganz ausgezeichneter, späterer (Bärenreiter-) Druck mit Rand. Beigegeben 13 weitere, meist spätere Radierungen von Ludwig Emil Grimm (Stoll 17, 18: Märchen-Frau von Niederbayern, 43: Die Brüder Grimm, 50: Bettine Brentano, 151, 157, 187, 202: Hirschkäfer, 218, 227).
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