Basis aus drei verschraubten, kräftigen Rothirschstangen, darauf montiert sechs leere Fassungen für Glühlampen (jeweils mit Bohrungen für Kabel). Stabile, dreiteilige Aufhängevorrichtung aus eisernen Kettengliedern, Geweihrosen und Rehbockgehörnen. Ohne Glühlampen und Kabel. Partiell leicht beschädigt, Altersspuren. Maße ca. 85 x 85 x 110 cm. Dazu ein Schreiben zur Provenienz mit Foto der ursprünglichen Aufhängung des Leuchters im Schloss Hohenburg in Oberbayern. Danach stammte der Leuchter vom Jagdschloss Platte, das Herzog Wilhelm von Nassau 1827 - 1829 errichten ließ. Als er 1866 sein Herzogtum an Preußen verlor, zog er sich in die Alpen zurück und erwarb 1870 Schloss Hohenburg. Kunstvolle, rustikale Arbeit aus Adelsbesitz. Zustand: II Fragen zum Los?
Basis aus drei verschraubten, kräftigen Rothirschstangen, darauf montiert sechs leere Fassungen für Glühlampen (jeweils mit Bohrungen für Kabel). Stabile, dreiteilige Aufhängevorrichtung aus eisernen Kettengliedern, Geweihrosen und Rehbockgehörnen. Ohne Glühlampen und Kabel. Partiell leicht beschädigt, Altersspuren. Maße ca. 85 x 85 x 110 cm. Dazu ein Schreiben zur Provenienz mit Foto der ursprünglichen Aufhängung des Leuchters im Schloss Hohenburg in Oberbayern. Danach stammte der Leuchter vom Jagdschloss Platte, das Herzog Wilhelm von Nassau 1827 - 1829 errichten ließ. Als er 1866 sein Herzogtum an Preußen verlor, zog er sich in die Alpen zurück und erwarb 1870 Schloss Hohenburg. Kunstvolle, rustikale Arbeit aus Adelsbesitz. Zustand: II Fragen zum Los?
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