Sitzender weiblicher Akt Aquarell und Bleistift auf Velin. 1920er Jahre. 24,8 x 18,2 cm. Unten rechts mit Bleistift signiert "KGünther". Günther geht 1913 zum Studium an die Kunstgewerbeschule in Dresden, wo zu seinen Kommilitonen unter anderem Otto Dix der wie Günther aus Gera stammt, und Otto Griebel gehören. Nach dem Ersten Weltkrieg kehrt Günther nach Dresden zurück und setzt sein Studium an der Kunstakademie fort, in der Malklasse von Richard Müller. Günther unternimmt künstlerische Experimente im Expressionismus, Dadaismus und Verismus und ist Teil der Dresdner Dada-Gruppe. Zu dieser Zeit arbeitet er eng mit Otto Dix zusammen, beide nutzen häufig das Atelier ihrer Kommilitonin Viola Schulhoff. Portraits und Frauendarstellungen sind das Hauptthema seines Schaffens. Verso mit dem Sammlerstempel R.H. (nicht bei Lugt).
Sitzender weiblicher Akt Aquarell und Bleistift auf Velin. 1920er Jahre. 24,8 x 18,2 cm. Unten rechts mit Bleistift signiert "KGünther". Günther geht 1913 zum Studium an die Kunstgewerbeschule in Dresden, wo zu seinen Kommilitonen unter anderem Otto Dix der wie Günther aus Gera stammt, und Otto Griebel gehören. Nach dem Ersten Weltkrieg kehrt Günther nach Dresden zurück und setzt sein Studium an der Kunstakademie fort, in der Malklasse von Richard Müller. Günther unternimmt künstlerische Experimente im Expressionismus, Dadaismus und Verismus und ist Teil der Dresdner Dada-Gruppe. Zu dieser Zeit arbeitet er eng mit Otto Dix zusammen, beide nutzen häufig das Atelier ihrer Kommilitonin Viola Schulhoff. Portraits und Frauendarstellungen sind das Hauptthema seines Schaffens. Verso mit dem Sammlerstempel R.H. (nicht bei Lugt).
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