HABSBURGISCHE KRON- UND ERBLANDE Maximilian I. 1493-1519, Hall.Halber Königsguldiner o.J. (1501/03; Stempel von Benedikt Burkhart). + MAXIMILIANVS . ROMANOR' REX . AUG9 ARCHIDVX . AVSTRIE Gekröntes Hüftbild des Königs r. im Harnisch mit geschultertem Blumenzepter und Schwert. Rs: * PLVRIVMQ . EVROPE . PVINCIAR . REX . ET . PRINCEPS . POTENTIS Gekrönter Reichsschild in Toisonkette zwischen den Schilden Ungarn - Burgund - Habsburg - Österreich. Egg 2. M-T 71. Hübsche Patina. Kleiner Flanriss. 15,23 g. RR ss-vz Ex Auktion 46 UBS, Basel, 27. I. 1999, Los 1074. Ex Auktion 38 Spink Taisei, Zürich, 23. X. 1991, Los 6. Exemplar der Slg. Graf Enzenberg, Auktion Hess und Gilhofer & Ranschburg, Wien, 28. V. 1936, Los 133. - Unter Maximilian I. hatten Guldiner und Halbguldiner eine hohe Bedeutung als Geschenke und als politische Propagandamittel. Um 1500 verlangte Maximilian von Benedikt Burkhart eine neue Gestaltung der Guldiner und Halbguldiner und Änderungen an seinem Portrait, das ihm nicht gefiel. Die Wappenseite erinnert an das Königswappen von Albrecht Dürer von 1504.
HABSBURGISCHE KRON- UND ERBLANDE Maximilian I. 1493-1519, Hall.Halber Königsguldiner o.J. (1501/03; Stempel von Benedikt Burkhart). + MAXIMILIANVS . ROMANOR' REX . AUG9 ARCHIDVX . AVSTRIE Gekröntes Hüftbild des Königs r. im Harnisch mit geschultertem Blumenzepter und Schwert. Rs: * PLVRIVMQ . EVROPE . PVINCIAR . REX . ET . PRINCEPS . POTENTIS Gekrönter Reichsschild in Toisonkette zwischen den Schilden Ungarn - Burgund - Habsburg - Österreich. Egg 2. M-T 71. Hübsche Patina. Kleiner Flanriss. 15,23 g. RR ss-vz Ex Auktion 46 UBS, Basel, 27. I. 1999, Los 1074. Ex Auktion 38 Spink Taisei, Zürich, 23. X. 1991, Los 6. Exemplar der Slg. Graf Enzenberg, Auktion Hess und Gilhofer & Ranschburg, Wien, 28. V. 1936, Los 133. - Unter Maximilian I. hatten Guldiner und Halbguldiner eine hohe Bedeutung als Geschenke und als politische Propagandamittel. Um 1500 verlangte Maximilian von Benedikt Burkhart eine neue Gestaltung der Guldiner und Halbguldiner und Änderungen an seinem Portrait, das ihm nicht gefiel. Die Wappenseite erinnert an das Königswappen von Albrecht Dürer von 1504.
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