Hans Meid 1883 Pforzheim – 1957 Ludwigsburg
Kaltnadelradierung auf feinem, wolkigen Buetten. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Hans Meid" und datiert sowie li. betitelt. Wohl eines von 50 Exemplaren. Am oberen Rand im Passepartout montiert.
WVZ Jentsch 313 III b (von III b).
U. Rand knick- und fingerspurig sowie etwas angeschmutzt. Winziger Einriss (ca. 0,5 cm) u.Mi. Ecke u.li. mit Abrieb und zwei kleinen, trockenen Klebespuren.
Masse: Pl. 23,8 x 31,6 cm, Bl. 28 x 49,2 cm, Psp. 48 x 64 cm.
Hans Meid
1883 Pforzheim – 1957 Ludwigsburg
Schueler von W. Conz und W. Truebner in Karlsruhe. 1911 Villa-Romana-Preis. 1919 bis Anfang der 1930er Jahre Professor an der Berliner Akademie, seit 1948 an der Stuttgarter Akademie. Ausserdem Entwerfer fuer die Porzellan-Manufaktur Meissen. Mitglied der Berliner Secession und der Preussischen Akademie der Kuenste.
Hans Meid 1883 Pforzheim – 1957 Ludwigsburg
Kaltnadelradierung auf feinem, wolkigen Buetten. In Blei unterhalb der Darstellung re. signiert "Hans Meid" und datiert sowie li. betitelt. Wohl eines von 50 Exemplaren. Am oberen Rand im Passepartout montiert.
WVZ Jentsch 313 III b (von III b).
U. Rand knick- und fingerspurig sowie etwas angeschmutzt. Winziger Einriss (ca. 0,5 cm) u.Mi. Ecke u.li. mit Abrieb und zwei kleinen, trockenen Klebespuren.
Masse: Pl. 23,8 x 31,6 cm, Bl. 28 x 49,2 cm, Psp. 48 x 64 cm.
Hans Meid
1883 Pforzheim – 1957 Ludwigsburg
Schueler von W. Conz und W. Truebner in Karlsruhe. 1911 Villa-Romana-Preis. 1919 bis Anfang der 1930er Jahre Professor an der Berliner Akademie, seit 1948 an der Stuttgarter Akademie. Ausserdem Entwerfer fuer die Porzellan-Manufaktur Meissen. Mitglied der Berliner Secession und der Preussischen Akademie der Kuenste.
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