Exemplar 12/20. – Privatdruck, ediert und mit einer Einleitung des Beuys-Sammlers und Kunsthistorikers Franz Josef van der Grinten: »Hans Ostendorfs Verhältnis zur Schrift ist vor allem dieses formale. […] Das große A also ist Gegenstand der ganzen Suite. […] Zur Hälfte beziehen sich die Zeichen aus der mittelalterlich deutschen Fraktur, zur Hälfte aus der klassisch lateinischen Antiqua. […] Alle Blätter streben ins Monumentale, heben die Schriftzeichen über das zweckdienliche von Bedeutungsträgern hinaus, präsentieren sie als Große, Umfassende, in sich Vollständige, das sie, wenn sie sich selbst darstellen, sein können.« – Hans Ostendorf (1924–1969) studierte an der Kunstakademie und den Kölner Werkschulen. Er war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.
63,5 : 50,5 cm (Mappenformat). 8 Radierungen, 1 Textblatt.
Exemplar 12/20. – Privatdruck, ediert und mit einer Einleitung des Beuys-Sammlers und Kunsthistorikers Franz Josef van der Grinten: »Hans Ostendorfs Verhältnis zur Schrift ist vor allem dieses formale. […] Das große A also ist Gegenstand der ganzen Suite. […] Zur Hälfte beziehen sich die Zeichen aus der mittelalterlich deutschen Fraktur, zur Hälfte aus der klassisch lateinischen Antiqua. […] Alle Blätter streben ins Monumentale, heben die Schriftzeichen über das zweckdienliche von Bedeutungsträgern hinaus, präsentieren sie als Große, Umfassende, in sich Vollständige, das sie, wenn sie sich selbst darstellen, sein können.« – Hans Ostendorf (1924–1969) studierte an der Kunstakademie und den Kölner Werkschulen. Er war Mitglied des Deutschen Künstlerbundes.
63,5 : 50,5 cm (Mappenformat). 8 Radierungen, 1 Textblatt.
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