Dieses großformatige Gemälde zeigt ein Landschaftspanorama eines Nadelwaldes mit einem Flusslauf im Vordergrund und Gebirgszügen im Hintergrund. Das Motiv wird Vianden wohl in seiner Wahlheimat Wisconsin vorgefunden haben. Das Werk bezaubert aufgrund der behutsamen Lichtführung und der romantischen Komposition des Bildausschnitts. Zustand: Das großformatige Gemälde ist insgesamt in einem altersgemäß guten Zustand. An den Kanten sind vereinzelte Farbabplatzungen und im rechten Bildbereich eine leichte Delle zu sehen. Im linken Randbereich ist die Leinwand ein wenig wellig. Im linken Darstellungsbereich zeigt sich partiell Craquelé. Unten rechts befindet sich ein Einriss (c. 3 x 4 cm). Unter UV-Licht werden vorwiegend im Himmel und im Bereich der Bäume größere Retuschen sichtbar. Die Leinwand ist an den Rändern doubliert und an mehreren Stellen mit Textilflicken hinterlegt. Das Gemälde misst 110 x 197 cm. Heinrich Vianden (1814-1899) Heinrich Vianden begann seine künstlerische Laufbahn mit einer Ausbildung zum Goldschmied und studierte von 1838 bis 1841 an der Akademie der Bildenden Künste in München. Zu Studienzwecken hielt er sich zudem eine Zeit lang in Antwerpen auf, woraufhin er sich 1845 in Köln niederließ. Vier Jahre später entschloss sich Vianden mitsamt seiner Familie nach Wisconsin auszuwandern, um in der Stadt Milwaukee als Kunstlehrer und freischaffender Künstler tätig zu werden. In der Literatur gilt Vianden heute als „Vater der Wisconsiner Kunst“. Er war Lehrer zahlreicher berühmter Wisconsin Künstler, darunter Carl von Marr und Susan Frackelton. (hth) Sie haben Interesse an diesem Objekt? Vorgebot abgeben
Dieses großformatige Gemälde zeigt ein Landschaftspanorama eines Nadelwaldes mit einem Flusslauf im Vordergrund und Gebirgszügen im Hintergrund. Das Motiv wird Vianden wohl in seiner Wahlheimat Wisconsin vorgefunden haben. Das Werk bezaubert aufgrund der behutsamen Lichtführung und der romantischen Komposition des Bildausschnitts. Zustand: Das großformatige Gemälde ist insgesamt in einem altersgemäß guten Zustand. An den Kanten sind vereinzelte Farbabplatzungen und im rechten Bildbereich eine leichte Delle zu sehen. Im linken Randbereich ist die Leinwand ein wenig wellig. Im linken Darstellungsbereich zeigt sich partiell Craquelé. Unten rechts befindet sich ein Einriss (c. 3 x 4 cm). Unter UV-Licht werden vorwiegend im Himmel und im Bereich der Bäume größere Retuschen sichtbar. Die Leinwand ist an den Rändern doubliert und an mehreren Stellen mit Textilflicken hinterlegt. Das Gemälde misst 110 x 197 cm. Heinrich Vianden (1814-1899) Heinrich Vianden begann seine künstlerische Laufbahn mit einer Ausbildung zum Goldschmied und studierte von 1838 bis 1841 an der Akademie der Bildenden Künste in München. Zu Studienzwecken hielt er sich zudem eine Zeit lang in Antwerpen auf, woraufhin er sich 1845 in Köln niederließ. Vier Jahre später entschloss sich Vianden mitsamt seiner Familie nach Wisconsin auszuwandern, um in der Stadt Milwaukee als Kunstlehrer und freischaffender Künstler tätig zu werden. In der Literatur gilt Vianden heute als „Vater der Wisconsiner Kunst“. Er war Lehrer zahlreicher berühmter Wisconsin Künstler, darunter Carl von Marr und Susan Frackelton. (hth) Sie haben Interesse an diesem Objekt? Vorgebot abgeben
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