INKUNABELN - Petrus de Aquila. Quaestiones super quattuor libros Sententiarum Petri Lombardi. Mit zahlr. Lombarden in Rot oder Blau sowie schöner Holzschnitt-Druckermarke (zwei schwarzgrundige Schilde an einem Ast hängend). [Speyer], Peter Drach d. Ä., 1480. Folio. [178] Bll. Got. Type. 2 Spalten, 60 Zeilen, durchgehend rot und gelb rubriziert. Holzdeckel-Einband unter Verwendung alter Deckel mit ornamentaler Blindprägung. Rücken mit spät. Schweinsleder-Bezug und 2 Rückenschildern. Zwei ziselierte Messingschliessen mit restaurierten Spangen. GW M32060 - Goff P 446 - Hain/C. 1325 - Pellechet 929 - Polain 3082 - Madsen 3150 - Ohly-Sack 2263 - BMC II, 491 - BSB-Ink P-341. - Petrus von Aquila (ca. 1275-1361) war Inquisitor in Florenz und später Bischof von Trivento. "Bekannt geworden ist er insbesondere durch seine Quaestiones in 4 libros Sententiarum, bei denen es sich im wesentlichen um eine kurze Bearbeitung des Opus Oxoniense von Johannes Duns Scotus handelt (daher der Beiname Scotellus). Diese Schrift hat sich in zahlreichen Manuskripten erhalten und noch auf die deutsche Franziskanertheologie des 15. Jahrhunderts gewirkt." (BBKL). - Sehr gutes, sauberes und breitrandiges Exemplar auf starkem Papier.
INKUNABELN - Petrus de Aquila. Quaestiones super quattuor libros Sententiarum Petri Lombardi. Mit zahlr. Lombarden in Rot oder Blau sowie schöner Holzschnitt-Druckermarke (zwei schwarzgrundige Schilde an einem Ast hängend). [Speyer], Peter Drach d. Ä., 1480. Folio. [178] Bll. Got. Type. 2 Spalten, 60 Zeilen, durchgehend rot und gelb rubriziert. Holzdeckel-Einband unter Verwendung alter Deckel mit ornamentaler Blindprägung. Rücken mit spät. Schweinsleder-Bezug und 2 Rückenschildern. Zwei ziselierte Messingschliessen mit restaurierten Spangen. GW M32060 - Goff P 446 - Hain/C. 1325 - Pellechet 929 - Polain 3082 - Madsen 3150 - Ohly-Sack 2263 - BMC II, 491 - BSB-Ink P-341. - Petrus von Aquila (ca. 1275-1361) war Inquisitor in Florenz und später Bischof von Trivento. "Bekannt geworden ist er insbesondere durch seine Quaestiones in 4 libros Sententiarum, bei denen es sich im wesentlichen um eine kurze Bearbeitung des Opus Oxoniense von Johannes Duns Scotus handelt (daher der Beiname Scotellus). Diese Schrift hat sich in zahlreichen Manuskripten erhalten und noch auf die deutsche Franziskanertheologie des 15. Jahrhunderts gewirkt." (BBKL). - Sehr gutes, sauberes und breitrandiges Exemplar auf starkem Papier.
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