DIE VERGÄNGLICHKEIT DER SCHÖNHEIT Öl auf Leinwand. 160 x 108 cm. Ungerahmt.
Beigegeben ist ein dokumentierendes Schreiben von Prof. Giancarlo Sestieri, Rom, vom 13. Juni 2009, in dem jedoch der Künstler Giuseppe Bottani (1717 Cremona - 1784 Mantua) genannt wird. Die genauere Betitelung ist „Die Zeit befiehlt dem Alter die Schönheit zunichte zu machen“. Gezeigt ist eine junge Frau, in weißem Hemd mit rotem hochgezogenem Umhang, in einer Höhle vor zwei weiteren mythologischen Gestalten, nämlich Saturn, der hier mit der Sanduhr in der Hand sitzt, als Symbol der Zeit und mit dem Finger auf die jugendliche Schönheit weist, während dahinter eine alte Frau, Allegorie des Alters, ihr an das Gesicht fasst. Die Darstellung geht auf das Vorbild des Pompeo Batoni zurück, das sich in der National Gallery in London befindet, das Original dort auf 1746 datiert, in den Originalmaßen 135,3 x 96,5 cm. (1250952) (3) (11)
DIE VERGÄNGLICHKEIT DER SCHÖNHEIT Öl auf Leinwand. 160 x 108 cm. Ungerahmt.
Beigegeben ist ein dokumentierendes Schreiben von Prof. Giancarlo Sestieri, Rom, vom 13. Juni 2009, in dem jedoch der Künstler Giuseppe Bottani (1717 Cremona - 1784 Mantua) genannt wird. Die genauere Betitelung ist „Die Zeit befiehlt dem Alter die Schönheit zunichte zu machen“. Gezeigt ist eine junge Frau, in weißem Hemd mit rotem hochgezogenem Umhang, in einer Höhle vor zwei weiteren mythologischen Gestalten, nämlich Saturn, der hier mit der Sanduhr in der Hand sitzt, als Symbol der Zeit und mit dem Finger auf die jugendliche Schönheit weist, während dahinter eine alte Frau, Allegorie des Alters, ihr an das Gesicht fasst. Die Darstellung geht auf das Vorbild des Pompeo Batoni zurück, das sich in der National Gallery in London befindet, das Original dort auf 1746 datiert, in den Originalmaßen 135,3 x 96,5 cm. (1250952) (3) (11)
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