Acht Holzschnitte und eine Kohlezeichnung. 1923. Ca. 45 : 36 cm. Signiert, betitelt und »egh. Dr.« bezeichnet, die Zeichnung monogrammiert und datiert.
Exemplar V/X, aus der Vorzugsausgabe auf Japan und mit einer Handzeichnung (Gesamtauflage 30). – Jan Oeltjen (1880–1968) hatte in Wien Kokoschka und andere Vertreter des Wiener Expressionismus kennengelernt, die seine künstlerische Ausdruckweise beeinflussten. Noch während des Ersten Weltkriegs stellte er in der Berliner Galerie Paul Cassirer aus. 1919 bis 1923 entstanden mehrere Holzschnittzyklen. Nach der Datierung der Handzeichnung entstanden erste Entwürfe für die vorliegende Folge schon 1918. – Die großformatigen Holzschnitte im Stock monogrammiert und am Unterrand vom Künstler eigenhändig signiert, mit »Begegnung 1 [bis] 8« betitelt und als eigenhändiger Druck bestätigt. – Alle Graphiken und die beiden mit Tusche kalligraphierten Textblätter (Titelblatt und Druckvermerk) liegen in Passepartouts. Diese lose in der Originalhalbpergamentmappe mit goldgeprägtem Titel. – Erschienen im Rikola »Verlag neuer Graphik«.
Die Mappe etwas berieben und stärker fleckig. – Die Holzschnitte leicht, die letzten beiden stärker stockfleckig.
Gäßler/Steffens 24–31. – Nicht im Katalog Lindenau-Museum
Acht Holzschnitte und eine Kohlezeichnung. 1923. Ca. 45 : 36 cm. Signiert, betitelt und »egh. Dr.« bezeichnet, die Zeichnung monogrammiert und datiert.
Exemplar V/X, aus der Vorzugsausgabe auf Japan und mit einer Handzeichnung (Gesamtauflage 30). – Jan Oeltjen (1880–1968) hatte in Wien Kokoschka und andere Vertreter des Wiener Expressionismus kennengelernt, die seine künstlerische Ausdruckweise beeinflussten. Noch während des Ersten Weltkriegs stellte er in der Berliner Galerie Paul Cassirer aus. 1919 bis 1923 entstanden mehrere Holzschnittzyklen. Nach der Datierung der Handzeichnung entstanden erste Entwürfe für die vorliegende Folge schon 1918. – Die großformatigen Holzschnitte im Stock monogrammiert und am Unterrand vom Künstler eigenhändig signiert, mit »Begegnung 1 [bis] 8« betitelt und als eigenhändiger Druck bestätigt. – Alle Graphiken und die beiden mit Tusche kalligraphierten Textblätter (Titelblatt und Druckvermerk) liegen in Passepartouts. Diese lose in der Originalhalbpergamentmappe mit goldgeprägtem Titel. – Erschienen im Rikola »Verlag neuer Graphik«.
Die Mappe etwas berieben und stärker fleckig. – Die Holzschnitte leicht, die letzten beiden stärker stockfleckig.
Gäßler/Steffens 24–31. – Nicht im Katalog Lindenau-Museum
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