Mémoires de Saturin. 2 Bde. 1815. (13)
Gervaise de Latouche, J.-C.], Mémoires de Saturin, écrits par lui-même. Nouvelle édition, corrigée et augumentée. 2 Bde. Mit 24 Kupfertafeln von Borel und Elluin. London 1815. Marmor. Ldr. d. Zt. mit 2 farb. RSch., RVerg., goldgepr. dreifachen Deckelfilete und GGoldschnitt. 12mo. 2 Bll., 220 S.; 2 Bll., 136 S. Vgl. Rose I, 1951ff.; Gay/Lem. II, 497; Barbier II, 665; Bilderlex. III, 437ff.; Stern-Szana S. 135f. - Nicht bei Cohen/R., Sander und Pia. - Londoner Ausgabe des berühmten französ. Erotikons aus dem 18. Jahrhundert. Das Werk erschien zunächst unter dem Titel Histoire de Dom B***** (um 1742) und erlebte zahlr. Auflagen, tlw. unter versch. Titeln. - "Da es mit einer gewissen künstlerischen Lebenswahrheit und in einem guten Stil gegenüber so vielen Obszönitäten geschrieben ist, fand es selbst bei manchen erlaubten Geistern Anklang und Lichtenberg nannte es 'ein witziges, wenn auch schmutziges Werk'. Die Marquise Pompardour, in deren Bibliothek sich ein prachtvoll gebundenes Exemplar befand ... erklärte in einem Brief an d'Herbigny, unter höchster Anerkennung, daß sie dem Buch glückliche, in angenehmer Aufregung verbrachte Stunden verdanke" (Bilderlex.). - Vereinz. gebräunt und leicht stockfleckig.
Mémoires de Saturin. 2 Bde. 1815. (13)
Gervaise de Latouche, J.-C.], Mémoires de Saturin, écrits par lui-même. Nouvelle édition, corrigée et augumentée. 2 Bde. Mit 24 Kupfertafeln von Borel und Elluin. London 1815. Marmor. Ldr. d. Zt. mit 2 farb. RSch., RVerg., goldgepr. dreifachen Deckelfilete und GGoldschnitt. 12mo. 2 Bll., 220 S.; 2 Bll., 136 S. Vgl. Rose I, 1951ff.; Gay/Lem. II, 497; Barbier II, 665; Bilderlex. III, 437ff.; Stern-Szana S. 135f. - Nicht bei Cohen/R., Sander und Pia. - Londoner Ausgabe des berühmten französ. Erotikons aus dem 18. Jahrhundert. Das Werk erschien zunächst unter dem Titel Histoire de Dom B***** (um 1742) und erlebte zahlr. Auflagen, tlw. unter versch. Titeln. - "Da es mit einer gewissen künstlerischen Lebenswahrheit und in einem guten Stil gegenüber so vielen Obszönitäten geschrieben ist, fand es selbst bei manchen erlaubten Geistern Anklang und Lichtenberg nannte es 'ein witziges, wenn auch schmutziges Werk'. Die Marquise Pompardour, in deren Bibliothek sich ein prachtvoll gebundenes Exemplar befand ... erklärte in einem Brief an d'Herbigny, unter höchster Anerkennung, daß sie dem Buch glückliche, in angenehmer Aufregung verbrachte Stunden verdanke" (Bilderlex.). - Vereinz. gebräunt und leicht stockfleckig.
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