Abhandlung über die Affen. 1814
Spix, Johann Baptist, Abhandlung über die Affen der alten und neuen Welt im Allgemeinen, insbesondere über den schwarzen Heulaffen und über den Moloch. Mit 2 kolor. Kupfertafeln nach N. M. Oppel. München, Königliche Akademie der Wissenschaften (1814). Neuer HLdr. im Stil der Zt. (signiert "G. von Hahn") mit ornamentaler RVerg., farb. RSch. und goldgepr. RTitel. 4to. 1 Bl., S. 321-342. Erste Ausgabe. - Seltene und frühe Monographie des Zoologen und späteren Brasilien-Forschungsreisenden Spix, veröffentlicht als Kapitel XIII in den "Denkschriften der königlichen Akademie der Wissenschaften für das Jahr 1813". - Spix war 1811 zum Konservator der zoologischen Sammlung in München berufen worden, um diese neu zu ordnen und weiter auszubauen. Der vorlieg. Text basiert auf einer der Vorlesungen, die Spix in der Münchener Akademie im Dezember 1812 hielt. Die Tafeln mit den lebendigen Affendarstellungen in leuchtenden Farben zeugen von dem Können des zoologischen Illustratoren Oppel. - Breitrandiges und unbeschnittenes Exemplar. NDB XXIV, 728-29. - Vgl. Agassiz 30,3; Kirchner 490 (Reihentitel).
Abhandlung über die Affen. 1814
Spix, Johann Baptist, Abhandlung über die Affen der alten und neuen Welt im Allgemeinen, insbesondere über den schwarzen Heulaffen und über den Moloch. Mit 2 kolor. Kupfertafeln nach N. M. Oppel. München, Königliche Akademie der Wissenschaften (1814). Neuer HLdr. im Stil der Zt. (signiert "G. von Hahn") mit ornamentaler RVerg., farb. RSch. und goldgepr. RTitel. 4to. 1 Bl., S. 321-342. Erste Ausgabe. - Seltene und frühe Monographie des Zoologen und späteren Brasilien-Forschungsreisenden Spix, veröffentlicht als Kapitel XIII in den "Denkschriften der königlichen Akademie der Wissenschaften für das Jahr 1813". - Spix war 1811 zum Konservator der zoologischen Sammlung in München berufen worden, um diese neu zu ordnen und weiter auszubauen. Der vorlieg. Text basiert auf einer der Vorlesungen, die Spix in der Münchener Akademie im Dezember 1812 hielt. Die Tafeln mit den lebendigen Affendarstellungen in leuchtenden Farben zeugen von dem Können des zoologischen Illustratoren Oppel. - Breitrandiges und unbeschnittenes Exemplar. NDB XXIV, 728-29. - Vgl. Agassiz 30,3; Kirchner 490 (Reihentitel).
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