© VG Bild-Kunst, Bonn 2018 6. Dezember 2018 Zeitgenössische Kunst Literatur:Vgl. Leo Navratil, Johann Hauser Kunst aus Manie und Depression, München 1978, S. 178, Rad. 8, mit Abb., 1. Ausstellung „Pareidolien“ in der Galerie nächst Sankt Stephan, 1970. Provenienz:Sammlung Dr. Leo Navratil, Klosterneuburg; Galerie Heike Curtze, Wien und Düsseldorf; Privatsammlung, Nordrhein-Westfalen. Johann Hauser hat eine besondere Beziehung zu Schlangen, weshalb sie ein sehr beliebtes Motiv seines Schaffens darstellen. Die Bienenzeichnung nennt er Schlangenlinien, die er immer wieder als Formelement auch in anderen Darstellungen aufgreift oder als ein Ornament verwendet, um seine Darstellungen oder Signatur einzukreisen. – Das gut erhaltene Blatt zur Katalogisierung nicht ausgerahmt.
© VG Bild-Kunst, Bonn 2018 6. Dezember 2018 Zeitgenössische Kunst Literatur:Vgl. Leo Navratil, Johann Hauser Kunst aus Manie und Depression, München 1978, S. 178, Rad. 8, mit Abb., 1. Ausstellung „Pareidolien“ in der Galerie nächst Sankt Stephan, 1970. Provenienz:Sammlung Dr. Leo Navratil, Klosterneuburg; Galerie Heike Curtze, Wien und Düsseldorf; Privatsammlung, Nordrhein-Westfalen. Johann Hauser hat eine besondere Beziehung zu Schlangen, weshalb sie ein sehr beliebtes Motiv seines Schaffens darstellen. Die Bienenzeichnung nennt er Schlangenlinien, die er immer wieder als Formelement auch in anderen Darstellungen aufgreift oder als ein Ornament verwendet, um seine Darstellungen oder Signatur einzukreisen. – Das gut erhaltene Blatt zur Katalogisierung nicht ausgerahmt.
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