Jugendstil-Speiseservice mit "Ahornmuster" für 12 Personen. 74-tlg.; 23 Speise-, 12 Suppen-, 12 Vorspeisen-, 12 Beilagenteller, 2 Gemüse- und eine Suppenterrine mit Presentoir, Fisch- und 2 Bratenplatten, 7 Beilagenschalen, Saliere. Auf der Wandung und im Spiegel feiner Dekor aus stilisierten Ahornfrüchten mit ornamental geschweiften Stielen in rotbrauner und heller, graugrüner Unterglasurmalerei. Modell "T glatt". Form-Entw. Rudolf und Konrad Hentschel Dekor-Entw. Paul Richter, 1904. Teilw. produktionsbedingte Glasurfehler. Schwertermarke. Platten-Maße 48 cm - 57 cm x 28 cm - 38 cm. Bereits 1901 war das Service mit der Form "T glatt" mit dem "Flügelmuster" von Rudolf Hentschel von der Manufaktur in die Produktion aufgenommen worden. Mit dem "Ahornmuster" des Blumenmalers Paul Richter von 1904 unternahm die Manufaktur den Versuch, neben dem 1903-04 entworfenen Service "Peitschenhieb" von Henry van de Velde einen gefälligen, eleganten Floraldekor zu gestalten und für die bürgerliche Tafel als erschwingliche Alternative zum "Zwiebelmuster" auf den Markt zu bringen. Vgl. Just, Meissener Jugendstil Porzellan, S. 131f. sowie Abb. 84; Kat. Bröhan-Museum, Bd. V/2, S. 48, 56. A 74-piece Art Nouveau porcelain dinner set with „Maple pattern“. Partly production-related glaze flaws. Crossed swords mark. Meissen. Um 1904.
Jugendstil-Speiseservice mit "Ahornmuster" für 12 Personen. 74-tlg.; 23 Speise-, 12 Suppen-, 12 Vorspeisen-, 12 Beilagenteller, 2 Gemüse- und eine Suppenterrine mit Presentoir, Fisch- und 2 Bratenplatten, 7 Beilagenschalen, Saliere. Auf der Wandung und im Spiegel feiner Dekor aus stilisierten Ahornfrüchten mit ornamental geschweiften Stielen in rotbrauner und heller, graugrüner Unterglasurmalerei. Modell "T glatt". Form-Entw. Rudolf und Konrad Hentschel Dekor-Entw. Paul Richter, 1904. Teilw. produktionsbedingte Glasurfehler. Schwertermarke. Platten-Maße 48 cm - 57 cm x 28 cm - 38 cm. Bereits 1901 war das Service mit der Form "T glatt" mit dem "Flügelmuster" von Rudolf Hentschel von der Manufaktur in die Produktion aufgenommen worden. Mit dem "Ahornmuster" des Blumenmalers Paul Richter von 1904 unternahm die Manufaktur den Versuch, neben dem 1903-04 entworfenen Service "Peitschenhieb" von Henry van de Velde einen gefälligen, eleganten Floraldekor zu gestalten und für die bürgerliche Tafel als erschwingliche Alternative zum "Zwiebelmuster" auf den Markt zu bringen. Vgl. Just, Meissener Jugendstil Porzellan, S. 131f. sowie Abb. 84; Kat. Bröhan-Museum, Bd. V/2, S. 48, 56. A 74-piece Art Nouveau porcelain dinner set with „Maple pattern“. Partly production-related glaze flaws. Crossed swords mark. Meissen. Um 1904.
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