Neun handschriftlich geführte Tagebücher jew. im Format 22 x 17 cm. 97 orig. Fotos und Postkarten in verschiedenen Formaten, größtenteils beschrieben, in den Tagebüchern eingelegte Befehle und Dokumente. Dazu Buch "Zeitzeuge - Tagebuch eines Westfrontkämpfers 1914-17", Herausgeber und Verfasser Stefan Lorenz, Friedrichshafen 2013, ca. 223 Seiten und Fotos. Leutnant d.R. Julius Wind, im Zivilberuf Lehrer in Freising bei München ist am 15.5.1917 an der Westfront. Seine Aufzeichnungen und Fotos wurden im beiliegenden Buch veröffentlicht. Schon früh prangerte Wind die furchtbaren Zustände in den Schützengräben des 1. Weltkrieges an, kannte die Probleme mit den "Herren Offizieren", erfuhr die willkürliche Verleihungspraxis von Auszeichnungen; kurz der Schrecken des Krieges wurde mit der Veröffentlichung in die heutige Zeit transportiert. Beeindruckende Zeitdokumente zum 100. Erinnerungsjahr des Kriegsendes 1918. Zustand: II +
Neun handschriftlich geführte Tagebücher jew. im Format 22 x 17 cm. 97 orig. Fotos und Postkarten in verschiedenen Formaten, größtenteils beschrieben, in den Tagebüchern eingelegte Befehle und Dokumente. Dazu Buch "Zeitzeuge - Tagebuch eines Westfrontkämpfers 1914-17", Herausgeber und Verfasser Stefan Lorenz, Friedrichshafen 2013, ca. 223 Seiten und Fotos. Leutnant d.R. Julius Wind, im Zivilberuf Lehrer in Freising bei München ist am 15.5.1917 an der Westfront. Seine Aufzeichnungen und Fotos wurden im beiliegenden Buch veröffentlicht. Schon früh prangerte Wind die furchtbaren Zustände in den Schützengräben des 1. Weltkrieges an, kannte die Probleme mit den "Herren Offizieren", erfuhr die willkürliche Verleihungspraxis von Auszeichnungen; kurz der Schrecken des Krieges wurde mit der Veröffentlichung in die heutige Zeit transportiert. Beeindruckende Zeitdokumente zum 100. Erinnerungsjahr des Kriegsendes 1918. Zustand: II +
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