Manfred Luther 1925 Dresden – 2004 ebenda
Farbserigrafie auf glattem Papier. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "M Luther" sowie li. betitelt und als "Handabzug" bezeichnet. Nummeriert "33/60".
Am o. Rand minimal eingerissen.
Masse: Med. 27,1 x 40,6 cm, Bl. 36,5 x 50,5 cm.
Manfred Luther
1925 Dresden – 2004 ebenda
1940–43 Lehre als Technischer Zeichner im Ihagee-Kamerawerk Dresden-Striesen. 1943–44 Armeedienst, 1945–49 Kriegsgefangenschaft in Suedfrankreich. 1952–55 Konstrukteur im VEB Elektroschaltgeraete Dresden. 1954 Hochzeit mit der Kunstmalerin Ingrid Luther, von welcher er die Arbeit mit Oelfarbe und Zeichenkohle erlernte. Seit 1955 als freischaffender Maler und Graphiker taetig. 1962–66 Studien bei Ernst Hassebrauk Kontakte zu Karl-Heinz Adler Fritz Loeffler und Hermann Gloeckner. 1991 Personalausstellung im Kupferstich-Kabinett Dresden. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Kuenstlerbundes.
Manfred Luther 1925 Dresden – 2004 ebenda
Farbserigrafie auf glattem Papier. Unterhalb der Darstellung re. in Blei signiert "M Luther" sowie li. betitelt und als "Handabzug" bezeichnet. Nummeriert "33/60".
Am o. Rand minimal eingerissen.
Masse: Med. 27,1 x 40,6 cm, Bl. 36,5 x 50,5 cm.
Manfred Luther
1925 Dresden – 2004 ebenda
1940–43 Lehre als Technischer Zeichner im Ihagee-Kamerawerk Dresden-Striesen. 1943–44 Armeedienst, 1945–49 Kriegsgefangenschaft in Suedfrankreich. 1952–55 Konstrukteur im VEB Elektroschaltgeraete Dresden. 1954 Hochzeit mit der Kunstmalerin Ingrid Luther, von welcher er die Arbeit mit Oelfarbe und Zeichenkohle erlernte. Seit 1955 als freischaffender Maler und Graphiker taetig. 1962–66 Studien bei Ernst Hassebrauk Kontakte zu Karl-Heinz Adler Fritz Loeffler und Hermann Gloeckner. 1991 Personalausstellung im Kupferstich-Kabinett Dresden. Ab 1992 Mitglied des Deutschen Kuenstlerbundes.
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