73/5.
Skulptur aus Messing u. Zinn. 1973. 250 x 270 x 180 mm. Auf schwarzem Schiefer-Sockel (Höhe: 25 mm). Auf dem Sockelboden monogrammiert u. betitelt.
Schwarz 307 - Provenienz: Privatsammlung Spatzenhausen. - Ausgestellt und abgebildet in: Ausstellung Deutscher und Französischer Meisterwerke des 20. Jahrhunderts. Düsseldorf, Galerie Wilhelm Grosshennig, 1975/76, S. 74. - Durch das Aneinanderlöten von Drähten erzielen die Künstler eine fein strukturierte Oberfläche, die in spannungsreichem Gegensatz zur Einfachheit der Kompositionsform steht. Den spezifischen Merkmalen wie scheinbare Schwerelosigkeit sowie die Gleichzeitigkeit von improvisierender Offenheit und konsequenter Abgeschlossenheit liegen jahrelange Erfahrung und disziplinierte Arbeit zugrunde: "Skulptur ist den Gesetzen der Materie unterworfen: sie muß stehen und sie muß zusammenhalten. Schwerkraft und Haltbarkeit sind unsere Gegner. In dieser Hinsicht bietet uns unsere Methode ein verhältnismäßig großes Maß an Freiheit - wir erreichen eine hohe Festigkeit mit wenig Masse, können also frei mit großen Volumen, Höhen und auch extremen Verlagerungen umgehen." (Die Künstler in: Brigitte und Martin Matschinsky Denninghoff. Werke aus fünf Jahrzehnten in der Sammlung der Berlinischen Galerie, 1999, S. 96.) [47061
73/5.
Skulptur aus Messing u. Zinn. 1973. 250 x 270 x 180 mm. Auf schwarzem Schiefer-Sockel (Höhe: 25 mm). Auf dem Sockelboden monogrammiert u. betitelt.
Schwarz 307 - Provenienz: Privatsammlung Spatzenhausen. - Ausgestellt und abgebildet in: Ausstellung Deutscher und Französischer Meisterwerke des 20. Jahrhunderts. Düsseldorf, Galerie Wilhelm Grosshennig, 1975/76, S. 74. - Durch das Aneinanderlöten von Drähten erzielen die Künstler eine fein strukturierte Oberfläche, die in spannungsreichem Gegensatz zur Einfachheit der Kompositionsform steht. Den spezifischen Merkmalen wie scheinbare Schwerelosigkeit sowie die Gleichzeitigkeit von improvisierender Offenheit und konsequenter Abgeschlossenheit liegen jahrelange Erfahrung und disziplinierte Arbeit zugrunde: "Skulptur ist den Gesetzen der Materie unterworfen: sie muß stehen und sie muß zusammenhalten. Schwerkraft und Haltbarkeit sind unsere Gegner. In dieser Hinsicht bietet uns unsere Methode ein verhältnismäßig großes Maß an Freiheit - wir erreichen eine hohe Festigkeit mit wenig Masse, können also frei mit großen Volumen, Höhen und auch extremen Verlagerungen umgehen." (Die Künstler in: Brigitte und Martin Matschinsky Denninghoff. Werke aus fünf Jahrzehnten in der Sammlung der Berlinischen Galerie, 1999, S. 96.) [47061
Try LotSearch and its premium features for 7 days - without any costs!
Be notified automatically about new items in upcoming auctions.
Create an alert