Napoléon III- Emailbrosche 18 kt Gelbgold. Zweiteilig. Bombierte Rosette und Fransenanhänger, durch Fuchsschwanzketten verbunden. Fein ziseliert und dekoriert mit historisierendem schwarz-weißem émail champlevé. Besetzt mit acht Orientperlen (Durchmesser ca. 5 mm), 18 Diamantrosen und neun Türkisen. Sieben Pendilien mit ovalen Perlen (ca. 5 x 3 mm). Originales Etui mit rotem Samtbezug (Deckel lose). Punzen: Pariser Garantiestempel für Gold, 1838 - 1919 (Tardy 161), MZ "AH" mit Buchstabe Alpha für Auguste Halphen, Meister seit 1850. H total 8 cm. Gewicht 25,89 g. Paris Juwelier Halphen, um 1860. Provenienz Rheinische Privatsammlung. Erworben 1989 bei Kunsthandel Anna-Maria Wager, München. Laut englischem Notizzettel im Etui soll die Brosche ein Hochzeitsgeschenk der französischen Kaiserin Eugénie an eine Dame in Lucca gewesen sein.
Napoléon III- Emailbrosche 18 kt Gelbgold. Zweiteilig. Bombierte Rosette und Fransenanhänger, durch Fuchsschwanzketten verbunden. Fein ziseliert und dekoriert mit historisierendem schwarz-weißem émail champlevé. Besetzt mit acht Orientperlen (Durchmesser ca. 5 mm), 18 Diamantrosen und neun Türkisen. Sieben Pendilien mit ovalen Perlen (ca. 5 x 3 mm). Originales Etui mit rotem Samtbezug (Deckel lose). Punzen: Pariser Garantiestempel für Gold, 1838 - 1919 (Tardy 161), MZ "AH" mit Buchstabe Alpha für Auguste Halphen, Meister seit 1850. H total 8 cm. Gewicht 25,89 g. Paris Juwelier Halphen, um 1860. Provenienz Rheinische Privatsammlung. Erworben 1989 bei Kunsthandel Anna-Maria Wager, München. Laut englischem Notizzettel im Etui soll die Brosche ein Hochzeitsgeschenk der französischen Kaiserin Eugénie an eine Dame in Lucca gewesen sein.
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