(Neuhaus 1903-1978 München), Porträt des Verlegersohnes Günter Thiemig. Öl auf Leinwand. Sign., nicht bezeichnet und dat. (19)31. 65 x 50 cm. (1)
Aigner absolvierte 1923 die Kunstgewerbeschule in Nürnberg und gehörte 1929 zu den Mitbegründern des Bundes Fränkischer Künstler. Zwei Jahre später entstand des vorliegende Porträt eines sitzenden und in Halbfigur gezeigten Knaben. Der braune Fond und der fast skizzenhafte Pullover rahmen das eindrucksvoll wiedergegebene Gesicht des Jungen. Unterstützt durch den umseitigen Stempel, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Günter Thiemig, den Sohn des ehemaligen Teilhabers des Bruckmann-Verlags, Karl Thiemig. Günter war ebenfalls als Verleger tätig. – Stellenweise Krakelee, am Rand berieben und wenige, winzige Abplatzungen. – Keilrahmen mit Besitzerstempel "Karl Thiemig München".
(Neuhaus 1903-1978 München), Porträt des Verlegersohnes Günter Thiemig. Öl auf Leinwand. Sign., nicht bezeichnet und dat. (19)31. 65 x 50 cm. (1)
Aigner absolvierte 1923 die Kunstgewerbeschule in Nürnberg und gehörte 1929 zu den Mitbegründern des Bundes Fränkischer Künstler. Zwei Jahre später entstand des vorliegende Porträt eines sitzenden und in Halbfigur gezeigten Knaben. Der braune Fond und der fast skizzenhafte Pullover rahmen das eindrucksvoll wiedergegebene Gesicht des Jungen. Unterstützt durch den umseitigen Stempel, handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um Günter Thiemig, den Sohn des ehemaligen Teilhabers des Bruckmann-Verlags, Karl Thiemig. Günter war ebenfalls als Verleger tätig. – Stellenweise Krakelee, am Rand berieben und wenige, winzige Abplatzungen. – Keilrahmen mit Besitzerstempel "Karl Thiemig München".
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