Mémoire de la liberté (L'arbre de vie)
Mémoire de la liberté (L'arbre de vie). 1991. Multiple. Farbserigrafie auf Metall und bemalte bzw. vergoldete Gießharzplastiken auf Eisensockel. Am Sockelrand mit dem gestempelten Namenszug und der Nummerierung. Exemplar 72/75. Höhe: 68 cm (26,7 in) Mit dem Original-Karton, dort auf dem Etikett hs. nummeriert. Die Arbeit ist in der Niki Charitable Art Foundation, Escondido/Kalifornien, registriert LITERATUR: Niki de Saint Phalle - Dear Diary, Ausst.Kat. Kunstverein Wolfsburg, 1997, S. 21 (mit Farbabb.). Niki de Saint Phalle: Liebe, Protest, Phantasie, Ausst.Kat. Ulmer Museum, 1999, S. 108 (mit Farbabb.). Bei ihrer künstlerischen Arbeit verbindet Niki de Saint Phalle Zitate aus der heutigen Medienkultur mit den vergangenen Hochkulturen von Ägypten bis Mexiko und der christlichen Glaubenswelt. Die Suche nach einer solchen ersehnten mythischen Synthese bestimmt auch unser Multiple. Die in bunter Farbigkeit dargestellte Begegnung von Mann und Frau ist ebenso Teil ihres künstlerischen Lebensentwurfes wie die nur als Schriftbild angedeuteten negativen Erfahrungen von Tod, Gewalt und Herrschaft. Als komplexer Ausdruck ihres gesamten künstlerischen Strebens stellt dieses Spätwerk im symbolträchtigen Bild des Baumes die Licht- und Schattenseite des Lebens anschaulich dar. [SuS
Mémoire de la liberté (L'arbre de vie)
Mémoire de la liberté (L'arbre de vie). 1991. Multiple. Farbserigrafie auf Metall und bemalte bzw. vergoldete Gießharzplastiken auf Eisensockel. Am Sockelrand mit dem gestempelten Namenszug und der Nummerierung. Exemplar 72/75. Höhe: 68 cm (26,7 in) Mit dem Original-Karton, dort auf dem Etikett hs. nummeriert. Die Arbeit ist in der Niki Charitable Art Foundation, Escondido/Kalifornien, registriert LITERATUR: Niki de Saint Phalle - Dear Diary, Ausst.Kat. Kunstverein Wolfsburg, 1997, S. 21 (mit Farbabb.). Niki de Saint Phalle: Liebe, Protest, Phantasie, Ausst.Kat. Ulmer Museum, 1999, S. 108 (mit Farbabb.). Bei ihrer künstlerischen Arbeit verbindet Niki de Saint Phalle Zitate aus der heutigen Medienkultur mit den vergangenen Hochkulturen von Ägypten bis Mexiko und der christlichen Glaubenswelt. Die Suche nach einer solchen ersehnten mythischen Synthese bestimmt auch unser Multiple. Die in bunter Farbigkeit dargestellte Begegnung von Mann und Frau ist ebenso Teil ihres künstlerischen Lebensentwurfes wie die nur als Schriftbild angedeuteten negativen Erfahrungen von Tod, Gewalt und Herrschaft. Als komplexer Ausdruck ihres gesamten künstlerischen Strebens stellt dieses Spätwerk im symbolträchtigen Bild des Baumes die Licht- und Schattenseite des Lebens anschaulich dar. [SuS
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