Nadelholzkorpus, Felder teils flächig, marmorartig sowie mit Blumenbuketts und Landschaftsmalereien polychrom bemalt, schräggestellte Lisenen, eintürig, unterhalb des profilierten Kranzgesimses die Jahreszahl 1849, Höhe ca. 176 cm, Breite ca. 123 cm, Tiefe ca. 59 cm, Schloss, Schlüssel, später hinzugefügte Leiste im Bereich der Zarge, originale Malerei, jedoch vornehmlich an den Seiten und am Kranz überarbeitet, im Sockelbereich beschädigte Leiste (SLS) Ruf 2.300 Literatur: Vergleiche F. C. Lipp, Oberösterreichische Bauernmöbel, Wien 1986, S. 125.
Nadelholzkorpus, Felder teils flächig, marmorartig sowie mit Blumenbuketts und Landschaftsmalereien polychrom bemalt, schräggestellte Lisenen, eintürig, unterhalb des profilierten Kranzgesimses die Jahreszahl 1849, Höhe ca. 176 cm, Breite ca. 123 cm, Tiefe ca. 59 cm, Schloss, Schlüssel, später hinzugefügte Leiste im Bereich der Zarge, originale Malerei, jedoch vornehmlich an den Seiten und am Kranz überarbeitet, im Sockelbereich beschädigte Leiste (SLS) Ruf 2.300 Literatur: Vergleiche F. C. Lipp, Oberösterreichische Bauernmöbel, Wien 1986, S. 125.
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