Kupferstiche von Otto Rohse. Hamburg 1964. Mit 28 blattgroßen Kupferstichen. Flexibler Originalpergamentband mit vergoldetem Rückentitel (Christian Zwang). Im Originalschuber mit gestochenem Pressensignet.
Erster Druck der Otto Rohse Presse. – Eins der etwa 200 nummerierten und in Pergament gebundenen Exemplare der Gesamtauflage von 300, Teile der Restauflage wurden 25 Jahre später in Leder gebunden. – Im Druckvermerk vom Künstler signiert. – Auf Hahnemühle-Bütten, als Blockbuch gedruckt und gebunden. – Otto Rohse (1925–2016) studierte an der Landeskunstschule Hamburg bei Richard von Sichowsky und übernahm 1961 ein Lehramt an der Werkkunstschule Offenbach. 1962 gründete er seine eigene Presse in Hamburg. – Die in Negativprägung vergoldete Zeichnung des Rückens und die gestochene Titelvignette stammen von Werner Bunz (1926–2009). Der Graphiker war in Stuttgart Schüler von Ernst Schneidler und 1954–1991 Professor an der Hamburger Hochschule für bildende Künste. In den frühen Jahren der Otto Rohse Presse finden sich zahlreiche gemeinsame Buchprojekte. – Dazu: Otto Rohse. Venezianische Skizzen. Die Vorzeichnungen für die Kupferstiche zu J. W. Goethes Briefen aus Venedig. Mit einem Essay von Berthold Hack und einer Übersicht über die Bildinhalte. Hamburg 1980. Zwei Originalleinenbände mit Rücken- und Deckelschild (Christian Zwang), zusammen im Schuber. Unnummerierter Druck der Otto Rohse Presse. Eins von 400 Exemplaren der deutschen Ausgabe, ohne den Kupferstich. 27,3 : 23,5 cm. [60] Seiten. – Schuber minimal fleckig und, wie die unteren Deckelecken, minimal bestoßen. Hack/Schwarz 1.01 und 1.54. – Spindler 44.6
Kupferstiche von Otto Rohse. Hamburg 1964. Mit 28 blattgroßen Kupferstichen. Flexibler Originalpergamentband mit vergoldetem Rückentitel (Christian Zwang). Im Originalschuber mit gestochenem Pressensignet.
Erster Druck der Otto Rohse Presse. – Eins der etwa 200 nummerierten und in Pergament gebundenen Exemplare der Gesamtauflage von 300, Teile der Restauflage wurden 25 Jahre später in Leder gebunden. – Im Druckvermerk vom Künstler signiert. – Auf Hahnemühle-Bütten, als Blockbuch gedruckt und gebunden. – Otto Rohse (1925–2016) studierte an der Landeskunstschule Hamburg bei Richard von Sichowsky und übernahm 1961 ein Lehramt an der Werkkunstschule Offenbach. 1962 gründete er seine eigene Presse in Hamburg. – Die in Negativprägung vergoldete Zeichnung des Rückens und die gestochene Titelvignette stammen von Werner Bunz (1926–2009). Der Graphiker war in Stuttgart Schüler von Ernst Schneidler und 1954–1991 Professor an der Hamburger Hochschule für bildende Künste. In den frühen Jahren der Otto Rohse Presse finden sich zahlreiche gemeinsame Buchprojekte. – Dazu: Otto Rohse. Venezianische Skizzen. Die Vorzeichnungen für die Kupferstiche zu J. W. Goethes Briefen aus Venedig. Mit einem Essay von Berthold Hack und einer Übersicht über die Bildinhalte. Hamburg 1980. Zwei Originalleinenbände mit Rücken- und Deckelschild (Christian Zwang), zusammen im Schuber. Unnummerierter Druck der Otto Rohse Presse. Eins von 400 Exemplaren der deutschen Ausgabe, ohne den Kupferstich. 27,3 : 23,5 cm. [60] Seiten. – Schuber minimal fleckig und, wie die unteren Deckelecken, minimal bestoßen. Hack/Schwarz 1.01 und 1.54. – Spindler 44.6
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