Der gute Jüngling, gute Gatte und Vater, oder Mittel, um es zu werden. Ein Gegenstück zu der Kunst ein gutes Mädchen zu werden. 2 Bände. Mit 2 gestochenen Frontispizes und 6 gestochenen Tafeln von Wilhelm Jury. Frankfurt, Wilmanns, 1804. Titel, XXIV, 415 S.; Titel, XVI, 332 (recte 432) S. 15,5 x 9,5 cm. Halblederbände der Zeit mit rotem Rückenschild und Rückenvergoldung (etwas berieben).
Erste Ausgabe. – Wegehaupt I, 578 – Lanckoronska-Oehler III, 61 – Kosch IV, 607. – Ewald (1748-1822) war ein eifriger Verfechter der Ideen Pestalozzis, den er 1804 in der Schweiz besuchte. Von Hause aus reformierter Pfarrer, war doch eher die Pädagogik sein erwünschtes Arbeitsfeld. 1781 weihte er das erste lippische Lehrerseminar ein. – Gutes Exemplar.
Der gute Jüngling, gute Gatte und Vater, oder Mittel, um es zu werden. Ein Gegenstück zu der Kunst ein gutes Mädchen zu werden. 2 Bände. Mit 2 gestochenen Frontispizes und 6 gestochenen Tafeln von Wilhelm Jury. Frankfurt, Wilmanns, 1804. Titel, XXIV, 415 S.; Titel, XVI, 332 (recte 432) S. 15,5 x 9,5 cm. Halblederbände der Zeit mit rotem Rückenschild und Rückenvergoldung (etwas berieben).
Erste Ausgabe. – Wegehaupt I, 578 – Lanckoronska-Oehler III, 61 – Kosch IV, 607. – Ewald (1748-1822) war ein eifriger Verfechter der Ideen Pestalozzis, den er 1804 in der Schweiz besuchte. Von Hause aus reformierter Pfarrer, war doch eher die Pädagogik sein erwünschtes Arbeitsfeld. 1781 weihte er das erste lippische Lehrerseminar ein. – Gutes Exemplar.
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