Pieter Harmensz. Verelst um 1618 Dordrecht - um 1678 Hulst Stillleben mit Kastentruhe, Buckelschale, Römer, Akeleipokal, Granatapfel, Zitronen und Oliven Öl auf Leinwand (doubliert). 94,5 x 117 cm. Signiert und datiert unten rechts: P. Verelst 1654. Provenienz Auktion Christie's, London, 20.02.1981, Lot 49. - Belgische Sammlung. Literatur Gemar-Koeltzsch, Erika: Holländische Stilllebenmaler im 17. Jahrhundert, Lingen 1995, Bd. 3, S. 1029-1030, Abb. 404/1. Das Oeuvre des Pieter Harmensz. Verelst umfasst sowohl Bankett-Stillleben, Küchenstücke und Jagdstillleben als auch Genredarstellungen. Banketjes, wie das uns vorliegende Werk, sind außerordentlich selten. Alle Darstellungen Verelsts vereint jedoch eine geheimnisvoll wirkende Licht- und Schattengebung. Während der monochrome Hintergrund, die Truhe und die Gläser in Halbschatten getaucht sind, treten die Objekte im Licht - der Akeleipokal, die Buckelschale, die Früchte sowie die Serviette - in scheinbar greifbare Nähe. Dr. Fred G. Meijer bestätigte die Authentizität des Werkes innerhalb eines Schriftwechsels vom 30.10.2018.
Pieter Harmensz. Verelst um 1618 Dordrecht - um 1678 Hulst Stillleben mit Kastentruhe, Buckelschale, Römer, Akeleipokal, Granatapfel, Zitronen und Oliven Öl auf Leinwand (doubliert). 94,5 x 117 cm. Signiert und datiert unten rechts: P. Verelst 1654. Provenienz Auktion Christie's, London, 20.02.1981, Lot 49. - Belgische Sammlung. Literatur Gemar-Koeltzsch, Erika: Holländische Stilllebenmaler im 17. Jahrhundert, Lingen 1995, Bd. 3, S. 1029-1030, Abb. 404/1. Das Oeuvre des Pieter Harmensz. Verelst umfasst sowohl Bankett-Stillleben, Küchenstücke und Jagdstillleben als auch Genredarstellungen. Banketjes, wie das uns vorliegende Werk, sind außerordentlich selten. Alle Darstellungen Verelsts vereint jedoch eine geheimnisvoll wirkende Licht- und Schattengebung. Während der monochrome Hintergrund, die Truhe und die Gläser in Halbschatten getaucht sind, treten die Objekte im Licht - der Akeleipokal, die Buckelschale, die Früchte sowie die Serviette - in scheinbar greifbare Nähe. Dr. Fred G. Meijer bestätigte die Authentizität des Werkes innerhalb eines Schriftwechsels vom 30.10.2018.
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