Ausführung mit Stellbolzen in einer Laufbohrung (ohne sogenanntem "Stöckel") und ohne "ML"-Stempel, achtschüssig, Abnahmestempel: "W-n 1" (1901), auf der Schloßplatte der Schriftzug: "PATENT RAST & GASSER WIEN" sowie der Truppenstempel: '69. R.18.' (k. u. k. Ungarisches Infanterieregiment Nr. 69), leicht überarbeitet und neu brüniert, die Anlaßfarben der Kleinteile gut erkennbar, Fangriemenöse, Holzgriffschalen mit Fischhaut, gebraucht, guter bis sehr guter Erhaltungszustand, die Stahlteile stellenweise abgerieben oder zerkratzt, der Lauf innen leicht fleckig, ohne gültigen Beschuß, Sammlerwaffe, dazu eine Revolvertasche aus mittelbraunem Leder für die österreichische Gendarmerie, an der Deckelinnenseite ein Namensschriftzug des Trägers W Das k. u. Infanterieregiment Nr. 69 hatte seinen Ergänzungsbezirk in Stuhlweißenburg.
Ausführung mit Stellbolzen in einer Laufbohrung (ohne sogenanntem "Stöckel") und ohne "ML"-Stempel, achtschüssig, Abnahmestempel: "W-n 1" (1901), auf der Schloßplatte der Schriftzug: "PATENT RAST & GASSER WIEN" sowie der Truppenstempel: '69. R.18.' (k. u. k. Ungarisches Infanterieregiment Nr. 69), leicht überarbeitet und neu brüniert, die Anlaßfarben der Kleinteile gut erkennbar, Fangriemenöse, Holzgriffschalen mit Fischhaut, gebraucht, guter bis sehr guter Erhaltungszustand, die Stahlteile stellenweise abgerieben oder zerkratzt, der Lauf innen leicht fleckig, ohne gültigen Beschuß, Sammlerwaffe, dazu eine Revolvertasche aus mittelbraunem Leder für die österreichische Gendarmerie, an der Deckelinnenseite ein Namensschriftzug des Trägers W Das k. u. Infanterieregiment Nr. 69 hatte seinen Ergänzungsbezirk in Stuhlweißenburg.
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