Rey, Robert. Portrait de Kiyoshi Hasegawa Avant-propos de Tristan Klingsor 18 Bl. Mit 9 (2 halbseitigen, 1 farbige) Original-Radierungen und 10 (1 farbige) losen, signierten extra Suiten in Original-Radierung von Kiyoshi Hasegawa 32,5 x 25,5 cm. OBroschur (minimal gebräunt) mit RTitel und Original-Radierung auf VDeckel. O. O. (Paris), Manuel Bruker, (1963). Les maîtres de la gravure contemporaine K. Hasegawa. Eines von 20 nummerierten Exemplaren (Gesamtauglage: 200), der Vorzugsausgabe mit den zehn extra Suiten auf Japan. Die eindrucksvollen Graphiken sind in Mezzotinto Technik hergestellt worden und spiegeln den unverwechselbaren Stil des Künstlers Kiyoshi Hasegawa (1891-1980) wieder. Dieser hatte die fast vergessene Technik im Jahre 1924 wiederrentdeckt. Die Grafiken bestechen durch ihren starken Wechsel zwischen schwarz und weiß, was wiederum einen Kontrast zum floralen und lieblichen Motiv bildet. Der Künstler wurde im Jahre 1891 in Yokohama geboren und reiste 1919 in die USA und nach Frankreich um seine künstlerischen Fähigkeiten weiter auszubauen. Anschließend blieb er in Paris und setzte sich für den französisch-japanischen Austausch ein und war Mitglied im Société du Salon d'Automne, Société Peintres Gravures de Franze, Shunyo-kai und Nihon Hanga Kyokai. – Unbeschnitten, leicht stockfleckig. Mit feinen und kontrastreichen Grafiken. Sehr schönes Exemplar.
Rey, Robert. Portrait de Kiyoshi Hasegawa Avant-propos de Tristan Klingsor 18 Bl. Mit 9 (2 halbseitigen, 1 farbige) Original-Radierungen und 10 (1 farbige) losen, signierten extra Suiten in Original-Radierung von Kiyoshi Hasegawa 32,5 x 25,5 cm. OBroschur (minimal gebräunt) mit RTitel und Original-Radierung auf VDeckel. O. O. (Paris), Manuel Bruker, (1963). Les maîtres de la gravure contemporaine K. Hasegawa. Eines von 20 nummerierten Exemplaren (Gesamtauglage: 200), der Vorzugsausgabe mit den zehn extra Suiten auf Japan. Die eindrucksvollen Graphiken sind in Mezzotinto Technik hergestellt worden und spiegeln den unverwechselbaren Stil des Künstlers Kiyoshi Hasegawa (1891-1980) wieder. Dieser hatte die fast vergessene Technik im Jahre 1924 wiederrentdeckt. Die Grafiken bestechen durch ihren starken Wechsel zwischen schwarz und weiß, was wiederum einen Kontrast zum floralen und lieblichen Motiv bildet. Der Künstler wurde im Jahre 1891 in Yokohama geboren und reiste 1919 in die USA und nach Frankreich um seine künstlerischen Fähigkeiten weiter auszubauen. Anschließend blieb er in Paris und setzte sich für den französisch-japanischen Austausch ein und war Mitglied im Société du Salon d'Automne, Société Peintres Gravures de Franze, Shunyo-kai und Nihon Hanga Kyokai. – Unbeschnitten, leicht stockfleckig. Mit feinen und kontrastreichen Grafiken. Sehr schönes Exemplar.
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