Ritterkreuzträger Oberleutnant Helmut Pleß, Nahaufklärerstaffel 4/41 - Nachlass 57er Auszeichnungen. 1.) Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, mit Halsbandstück im Etui 2.) Deutsches Kreuz, in Gold, Auflage vierfach vernietet im Etui 3.) Eisernes Kreuz, 1939, 1. Klasse, an Nadel im Etui 4.) 6-teilige Miniaturennadel 5.) Nadel der O.d.R. dazu Kopie des Lebenslaufes. Helmut Pleß zeichnete sich während des Polen- und Frankreich-Feldzuges aus, wurde am 17. Juni 1940 abgeschossen - was aufgrund mehrerer Knochenbrüche zu einem halbjährigen Lazarettaufenthalt führte. Nach der Rückkehr zur Truppe war er bis Januar 1945 in der Nahaufklärerstaffel 4/41, nahm an den Kämpfen um Leningrad, der Schlacht um Moskau, der Rückeroberung der Halbinsel Kertsch sowie um Kuban, Witebsk und den Schlachten um Kurland und der Verteidigung Ostpreussens teil. Er wurde mit dem Deutschen Kreuz in Gold, dem Ehrenpokal der Luftwaffe und am 9. Juni 1944 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Zum Ende des Krieges hin war er in der Erprobung als Technischer Offizier und Flugzeugführer bei einem Nachtaufklärungskommando in Köthen im Einsatz. Nach dem Krieg war er zuletzt Oberst d.R. der Bundeswehr und von 1962 bis 1983 Chefredakteur der Lüneburger Landeszeitung. Siehe auch 468. Zustand: I-II Ausruf: 800.00 Euro
Ritterkreuzträger Oberleutnant Helmut Pleß, Nahaufklärerstaffel 4/41 - Nachlass 57er Auszeichnungen. 1.) Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, mit Halsbandstück im Etui 2.) Deutsches Kreuz, in Gold, Auflage vierfach vernietet im Etui 3.) Eisernes Kreuz, 1939, 1. Klasse, an Nadel im Etui 4.) 6-teilige Miniaturennadel 5.) Nadel der O.d.R. dazu Kopie des Lebenslaufes. Helmut Pleß zeichnete sich während des Polen- und Frankreich-Feldzuges aus, wurde am 17. Juni 1940 abgeschossen - was aufgrund mehrerer Knochenbrüche zu einem halbjährigen Lazarettaufenthalt führte. Nach der Rückkehr zur Truppe war er bis Januar 1945 in der Nahaufklärerstaffel 4/41, nahm an den Kämpfen um Leningrad, der Schlacht um Moskau, der Rückeroberung der Halbinsel Kertsch sowie um Kuban, Witebsk und den Schlachten um Kurland und der Verteidigung Ostpreussens teil. Er wurde mit dem Deutschen Kreuz in Gold, dem Ehrenpokal der Luftwaffe und am 9. Juni 1944 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Zum Ende des Krieges hin war er in der Erprobung als Technischer Offizier und Flugzeugführer bei einem Nachtaufklärungskommando in Köthen im Einsatz. Nach dem Krieg war er zuletzt Oberst d.R. der Bundeswehr und von 1962 bis 1983 Chefredakteur der Lüneburger Landeszeitung. Siehe auch 468. Zustand: I-II Ausruf: 800.00 Euro
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