Tibet, ca. 12. Jh.
L. 32 cm
Bronze, Dolch aus Eisen, als Stab durchgängig bis zum oberen Ende des Griffes. Die Phur-ba-Gottheit ist dreigesichtig, Das nach vorne gewandte Gesicht ist schaut erzürnt, das hintere rechte zornvoll und das linke friedvoll. Die Augen der beiden Zorn- und friedvollen Gesichter waren mit Silber tauschiert. Alle drei Häupter tragen ein einspitziges Diadem, und Ohrringe. Anstelle der fünffachen Krone der fünf Tathagatas, erscheinen deren Köpfe en miniature über den Häuptern rundherum angeordnet. Unterhalb der Häupter der Gottheit befinden sich zwei Unendliche Knoten und dazwischen ein neunstrahliges Diamantszepter, die alle zusammen den Griff bilden. An dessen unterem Ende erscheint der Kopf eines Meerungeheuers (Makara), aus dessen Maul die dreifache Klinge herausragt.
Aus dem Nachlass der Sammlung von Thomas Marcotty (1930-2005) Altersspuren, berieben
Tibet, ca. 12. Jh.
L. 32 cm
Bronze, Dolch aus Eisen, als Stab durchgängig bis zum oberen Ende des Griffes. Die Phur-ba-Gottheit ist dreigesichtig, Das nach vorne gewandte Gesicht ist schaut erzürnt, das hintere rechte zornvoll und das linke friedvoll. Die Augen der beiden Zorn- und friedvollen Gesichter waren mit Silber tauschiert. Alle drei Häupter tragen ein einspitziges Diadem, und Ohrringe. Anstelle der fünffachen Krone der fünf Tathagatas, erscheinen deren Köpfe en miniature über den Häuptern rundherum angeordnet. Unterhalb der Häupter der Gottheit befinden sich zwei Unendliche Knoten und dazwischen ein neunstrahliges Diamantszepter, die alle zusammen den Griff bilden. An dessen unterem Ende erscheint der Kopf eines Meerungeheuers (Makara), aus dessen Maul die dreifache Klinge herausragt.
Aus dem Nachlass der Sammlung von Thomas Marcotty (1930-2005) Altersspuren, berieben
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