Tibet, ca. 18. Jh.
L. 29,6 cm
Messing, in einzelnen Teilen getrieben, und sorgfältig zusammengefügt; farbig coloriert, Pigmente; Klinge aus Eisenblech, ebenso aus drei Teilen zusammengefügt. Außergewöhnlicher Phur-ba in seiner Darstellung und Herstellungsweise. Der Griff besteht aus einem glatten Schaft, einen Vajra symbolisierend, mit zwei abschließenden Wülsten. Oberhalb verläuft rundum ein achtfacher Lotos, der bekrönt wird durch einen halben fünffachen Vajra. Aus dem Schaft ragt eine dreischneidige Klinge aus Eisen hervor, gehalten von drei sorgfältig getriebenen, und colorierten Makarahäuptern, mit je einem Schlangenpaar, pro Seite.
Aus dem Nachlass der Sammlung von Thomas Marcotty (1930-2005), publ. Arts of Asia; July/August, 1987 Amy Heller/Thomas Marcotti, Phur-ba - Tibetan Ritual Daggers; p.72 Minim. Altersspuren
Tibet, ca. 18. Jh.
L. 29,6 cm
Messing, in einzelnen Teilen getrieben, und sorgfältig zusammengefügt; farbig coloriert, Pigmente; Klinge aus Eisenblech, ebenso aus drei Teilen zusammengefügt. Außergewöhnlicher Phur-ba in seiner Darstellung und Herstellungsweise. Der Griff besteht aus einem glatten Schaft, einen Vajra symbolisierend, mit zwei abschließenden Wülsten. Oberhalb verläuft rundum ein achtfacher Lotos, der bekrönt wird durch einen halben fünffachen Vajra. Aus dem Schaft ragt eine dreischneidige Klinge aus Eisen hervor, gehalten von drei sorgfältig getriebenen, und colorierten Makarahäuptern, mit je einem Schlangenpaar, pro Seite.
Aus dem Nachlass der Sammlung von Thomas Marcotty (1930-2005), publ. Arts of Asia; July/August, 1987 Amy Heller/Thomas Marcotti, Phur-ba - Tibetan Ritual Daggers; p.72 Minim. Altersspuren
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