Roganus, Leo. In Galeni libellum De pulsibus ad Tyrones commentarius. In quo omnia quae Galenus sexdecim libris De pulsibus transegit brevi exponuntu. Eiusdem De urinis libri tres ex Hipocrate et Galeno collecti. 2 Teile in 1 Band. 4 nn. (l. w.), 166 num. Bl.; 2 nn., 69 num., 1 nn. Bl. 15,5 x 9,5 cm. Flexibler Pergamentband d. Z. (etwas fleckig) mit hs. RTitel. Neapel, Raimund de Amato, 1556. Durling 3916. Adams R 661. – Erste Ausgabe seines Kommentars zu Galens Schrift De pulsibus ad Tyrones. Der biographisch kaum nachgewiesene italienische Arzt Leo Roganus (gest. 1558) wirkte in Gaeta in der Nähe Neapels. Galens Text liegt hier in der Übersetzung des Humanisten und Diplomaten Hermann Crüser (1510-1575) vor, dessen lateinische Ausgabe der Abhandlungen Galens über den Pulsschlag erschien erstmals 1532 in Paris und Basel. Der Teil II mit drei Kompilationen Roganus' aus Schriften Galens und Hippokrates' über die Beschaffenheit des Urins. – Titel mit Tinteneintrag und Einriss im unteren Rand. Etwas gebräunt und braunfleckig, stellenweise wasserrandig. Hinterer Innnenspiegel mit herausgeschnittener Fehlstelle.
Roganus, Leo. In Galeni libellum De pulsibus ad Tyrones commentarius. In quo omnia quae Galenus sexdecim libris De pulsibus transegit brevi exponuntu. Eiusdem De urinis libri tres ex Hipocrate et Galeno collecti. 2 Teile in 1 Band. 4 nn. (l. w.), 166 num. Bl.; 2 nn., 69 num., 1 nn. Bl. 15,5 x 9,5 cm. Flexibler Pergamentband d. Z. (etwas fleckig) mit hs. RTitel. Neapel, Raimund de Amato, 1556. Durling 3916. Adams R 661. – Erste Ausgabe seines Kommentars zu Galens Schrift De pulsibus ad Tyrones. Der biographisch kaum nachgewiesene italienische Arzt Leo Roganus (gest. 1558) wirkte in Gaeta in der Nähe Neapels. Galens Text liegt hier in der Übersetzung des Humanisten und Diplomaten Hermann Crüser (1510-1575) vor, dessen lateinische Ausgabe der Abhandlungen Galens über den Pulsschlag erschien erstmals 1532 in Paris und Basel. Der Teil II mit drei Kompilationen Roganus' aus Schriften Galens und Hippokrates' über die Beschaffenheit des Urins. – Titel mit Tinteneintrag und Einriss im unteren Rand. Etwas gebräunt und braunfleckig, stellenweise wasserrandig. Hinterer Innnenspiegel mit herausgeschnittener Fehlstelle.
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