ROHLFS, CHRISTIAN 1849 Niendorf - 1938 Hagen Titel: Kapelle im Maggiatal. Datierung: Um 1937. Technik: Tempera auf Bütten. Maße: 55 x 75,5cm. Bezeichnung: Stempel (zweifach) verso unten links: Nachlass Christian Rohlfs Darunter in Bleistift bezeichnet: Frau Christian Rohlfs 1937. Zudem betitelt. Rahmen/Sockel: Rahmen. Provenienz: - Unternehmenssammlung Deutschland - Charakteristische Farbmodulation in unverwechselbarer Bildsprache des Künstlers - Typisches Motiv aus seiner Tessiner Zeit der 1930er Jahre - Rohlfs gehört neben Kirchner, Heckel, Schmidt-Rottluff und Nolde zu den bedeutendsten Vertretern des Expressionismus Im künstlerischen Spätwerk von Christian Rohlfs das auf die Jahre zwischen 1927 bis 1938 datiert wird, erreicht der Künstler den Höhepunkt seines Schaffens. Ab 1927 verbrachte er jährlich die Sommer und Herbstmonate in Ascona. In seiner Tessiner Zeit konzentrierte sich Rohlfs primär auf die Darstellung von Landschaften und Pflanzen, greift aber auch immer wieder die Darstellung von Architektur, in Form von Bauernhäusern oder religiösen Bauten, auf. So auch in dem hier angebotenen Aquarell, das vermutlich um 1937 geschaffen wurde. Dargestellt ist eine Kapelle im Valle Maggia, einem Tal im Schweizer Kanton Tessin. Das Werk steht exemplarisch für seine charakteristische Wassertemperatechnik, bei der die Farbe immer wieder ausgewaschen wird und das Papier mit einer Drahtbürste bearbeitet wird. Durch das transparente und intensive Kolorit wird die Farbe zum bedeutendsten Ausdrucksträger seiner Werke und die Materialität des Dargestellten scheint sich wie durch einen Schleier aufzulösen.
ROHLFS, CHRISTIAN 1849 Niendorf - 1938 Hagen Titel: Kapelle im Maggiatal. Datierung: Um 1937. Technik: Tempera auf Bütten. Maße: 55 x 75,5cm. Bezeichnung: Stempel (zweifach) verso unten links: Nachlass Christian Rohlfs Darunter in Bleistift bezeichnet: Frau Christian Rohlfs 1937. Zudem betitelt. Rahmen/Sockel: Rahmen. Provenienz: - Unternehmenssammlung Deutschland - Charakteristische Farbmodulation in unverwechselbarer Bildsprache des Künstlers - Typisches Motiv aus seiner Tessiner Zeit der 1930er Jahre - Rohlfs gehört neben Kirchner, Heckel, Schmidt-Rottluff und Nolde zu den bedeutendsten Vertretern des Expressionismus Im künstlerischen Spätwerk von Christian Rohlfs das auf die Jahre zwischen 1927 bis 1938 datiert wird, erreicht der Künstler den Höhepunkt seines Schaffens. Ab 1927 verbrachte er jährlich die Sommer und Herbstmonate in Ascona. In seiner Tessiner Zeit konzentrierte sich Rohlfs primär auf die Darstellung von Landschaften und Pflanzen, greift aber auch immer wieder die Darstellung von Architektur, in Form von Bauernhäusern oder religiösen Bauten, auf. So auch in dem hier angebotenen Aquarell, das vermutlich um 1937 geschaffen wurde. Dargestellt ist eine Kapelle im Valle Maggia, einem Tal im Schweizer Kanton Tessin. Das Werk steht exemplarisch für seine charakteristische Wassertemperatechnik, bei der die Farbe immer wieder ausgewaschen wird und das Papier mit einer Drahtbürste bearbeitet wird. Durch das transparente und intensive Kolorit wird die Farbe zum bedeutendsten Ausdrucksträger seiner Werke und die Materialität des Dargestellten scheint sich wie durch einen Schleier aufzulösen.
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