SCHULZE, ANDREAS 1955 Hannover Titel: Ohne Titel. Datierung: 1993. Technik: Acryl auf Nessel. Maße: 90 x 140cm. Bezeichnung: Signiert und datiert verso auf umgeschlagener Leinwand: A. Schulze 93. Provenienz: - Nachlass Dr. Gerhard Sprüth, Köln - Privatsammlung Nordrhein-Westfalen Charakteristisch für die Werke des Kölner Künstlers, der seit 2008 an der Düsseldorfer Kunstakademie lehrt, ist ihre naive und magische Anmutung. Nach Kontakten zur wilden Malerei der "Mülheimer Freiheit", setzt sich Schulze von dieser Künstlergruppe ab, um seinen eigenen, einzigartigen Malstil zu entwickeln. Fortan entstehen humorvolle Bildwelten, die Realistisches und Symbolhaftes vereinen. Im hier präsentierten Werk gruppiert der Künstler Kugeln unterschiedlicher Größen und Farben auf einem grünen Hintergrund, der einen Rasen oder eine Art Spielfeld assoziiert. Es ist einerseits ein abstraktes Spiel aus Farben und Formen, aber durch Licht und Schatten andererseits auch eine figurative Darstellung: Wie Spielsteine sind die Kugeln in zwei Ellipsen angeordnet. Sie strahlen eine Bewegungslosigkeit aus, die uns einlädt, die Kugeln anzustoßen und das Spiel - der Farben und Formen sowie der Phantasie - ins Rollen zu bringen.
SCHULZE, ANDREAS 1955 Hannover Titel: Ohne Titel. Datierung: 1993. Technik: Acryl auf Nessel. Maße: 90 x 140cm. Bezeichnung: Signiert und datiert verso auf umgeschlagener Leinwand: A. Schulze 93. Provenienz: - Nachlass Dr. Gerhard Sprüth, Köln - Privatsammlung Nordrhein-Westfalen Charakteristisch für die Werke des Kölner Künstlers, der seit 2008 an der Düsseldorfer Kunstakademie lehrt, ist ihre naive und magische Anmutung. Nach Kontakten zur wilden Malerei der "Mülheimer Freiheit", setzt sich Schulze von dieser Künstlergruppe ab, um seinen eigenen, einzigartigen Malstil zu entwickeln. Fortan entstehen humorvolle Bildwelten, die Realistisches und Symbolhaftes vereinen. Im hier präsentierten Werk gruppiert der Künstler Kugeln unterschiedlicher Größen und Farben auf einem grünen Hintergrund, der einen Rasen oder eine Art Spielfeld assoziiert. Es ist einerseits ein abstraktes Spiel aus Farben und Formen, aber durch Licht und Schatten andererseits auch eine figurative Darstellung: Wie Spielsteine sind die Kugeln in zwei Ellipsen angeordnet. Sie strahlen eine Bewegungslosigkeit aus, die uns einlädt, die Kugeln anzustoßen und das Spiel - der Farben und Formen sowie der Phantasie - ins Rollen zu bringen.
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