Avec L'Accompagnement d'un Violon et Violoncelle. Composées par Frederic Schwindl." Musikmanuskript auf Papier. Zwei Stimmhefte (mit allen drei Stimmen). Nicht dat. (um 1780/90). Fol. 12; 5 nn. Bl. Lose Lagen, ohne Einband. (104)
Saubere Abschrift zu Aufführungszwecken aller drei Stimmen der Sonaten (Trios) für Cembalo, Violine und Violoncello von Friedrich Schwindl (1737-1786) in C-Dur, A-Dur, F-Dur und B-Dur. Diese Sonaten sind als Opus 8 zuerst in London bei Longman and Lukey erschienen (RISM A/I, S2579, hier nur ein inkomplettes Exemplar ohne Streicherstimmen). Im RISM ist zudem eine Handschrift mit allen Sonaten und Stimmen in der Leipziger Stadtbibliothek verzeichnet (Poel.mus.Ms.285; RISM ID-Nrn.: 230006572-230006575). – Titel mit Besitzvermerk "Kornmann", sicherlich mit der Hand des Schreibers identisch. Es dürfte sich um den musikinteressierten Abt des Benediktinerklosters Prüfening bei Regensburg handeln, Rupert Kornmann (1757-1817). – Die Stimmen der Streicher in flüchtigerer Handschrift als die Cembalostimme. – Etw. gebräunt und fleckig. – Unbeschnitten.
Avec L'Accompagnement d'un Violon et Violoncelle. Composées par Frederic Schwindl." Musikmanuskript auf Papier. Zwei Stimmhefte (mit allen drei Stimmen). Nicht dat. (um 1780/90). Fol. 12; 5 nn. Bl. Lose Lagen, ohne Einband. (104)
Saubere Abschrift zu Aufführungszwecken aller drei Stimmen der Sonaten (Trios) für Cembalo, Violine und Violoncello von Friedrich Schwindl (1737-1786) in C-Dur, A-Dur, F-Dur und B-Dur. Diese Sonaten sind als Opus 8 zuerst in London bei Longman and Lukey erschienen (RISM A/I, S2579, hier nur ein inkomplettes Exemplar ohne Streicherstimmen). Im RISM ist zudem eine Handschrift mit allen Sonaten und Stimmen in der Leipziger Stadtbibliothek verzeichnet (Poel.mus.Ms.285; RISM ID-Nrn.: 230006572-230006575). – Titel mit Besitzvermerk "Kornmann", sicherlich mit der Hand des Schreibers identisch. Es dürfte sich um den musikinteressierten Abt des Benediktinerklosters Prüfening bei Regensburg handeln, Rupert Kornmann (1757-1817). – Die Stimmen der Streicher in flüchtigerer Handschrift als die Cembalostimme. – Etw. gebräunt und fleckig. – Unbeschnitten.
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