Seltenes Sächsisches Becherpaar Silber; innen vergoldet; außen mit Resten von Vergoldung. Konischer Korpus auf drei Kugelfüßen; die glatte Wandung am Ansatz der Füße mit gesägtem Bandwerk um reliefierte Vasen. Der aufgewölbte Stülpdeckel mit gesägtem Bandwerk um eine godronierte Knaufmanschette. Die Manschette eines Bechers verloren; ein Kugelfuß gelockert. Marken: BZ Großenhain (früher: Hayn), MZ "IGB", in Frage kommen möglicherweise Johann George Bannier (ab 1709) oder Johann Georg Bartsch (ab 1708); beide zugelassen in Dresden. H 21 cm, Gewicht zus. 999 g. Großenhain / Hayn, um 1720 - 30.
Seltenes Sächsisches Becherpaar Silber; innen vergoldet; außen mit Resten von Vergoldung. Konischer Korpus auf drei Kugelfüßen; die glatte Wandung am Ansatz der Füße mit gesägtem Bandwerk um reliefierte Vasen. Der aufgewölbte Stülpdeckel mit gesägtem Bandwerk um eine godronierte Knaufmanschette. Die Manschette eines Bechers verloren; ein Kugelfuß gelockert. Marken: BZ Großenhain (früher: Hayn), MZ "IGB", in Frage kommen möglicherweise Johann George Bannier (ab 1709) oder Johann Georg Bartsch (ab 1708); beide zugelassen in Dresden. H 21 cm, Gewicht zus. 999 g. Großenhain / Hayn, um 1720 - 30.
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