SLOMINSKI, ANDREAS 1959 Meppen Titel: Catwalk. Datierung: 2009. Technik: Nummernschilder auf Garagentor, Metall, Aluminium. Maße: 207 x 310,5 x 10cm. Provenienz: - Jablonka Galerie, Köln (Aufkleber) - Privatsammlung Deutschland Andreas Slominski bildet wohl eine der außergewöhnlichsten Positionen deutscher Gegenwartskunst ab. In der Tradition Duchamps inszeniert er häufig vertraute, aus dem Alltag stammende Gegenstände und kontextualisiert diese neu. Slominski, der gerne schmeichelhaft "Fallensteller" genannt wird, stellt so unsere Wahrnehmung auf die Probe. Durch das Versetzen von Alltagsgegenständen in den Ausstellungsraum eröffnet der Künstler dem Betrachter eine riesige Palette an Interpretationsmöglichkeiten. Assoziativ springt der Betrachter mit seinen Gedanken von Themenkomplex zu Themenkomplex - bis er in der Falle sitzt. Slominski hat ihn mit seinem Werk eingefangen. Der Künstler weiß die Magie der Readymades meisterhaft zu nutzen. Die hier angebotene Arbeit "Catwalk" aus dem Jahr 2009 ist ein auffallend gelungenes Beispiel dafür. In einer ganzen Werkreihe stellt der Künstler Garagentore in den Mittelpunt und präsentiert diese als große Wandbilder. Der Betrachtende sieht bei diesen Werken die Innenseite des Tores, was das Gefühl vermittelt sich im Inneren einer Garage oder Halle zu befinden. Teils unbearbeitet, teils mit weiteren Objekten kombiniert, wie in unserem Falle mit zwei Schildern, setzt der Künstler die Tore in neue Sinnzusammenhänge.
SLOMINSKI, ANDREAS 1959 Meppen Titel: Catwalk. Datierung: 2009. Technik: Nummernschilder auf Garagentor, Metall, Aluminium. Maße: 207 x 310,5 x 10cm. Provenienz: - Jablonka Galerie, Köln (Aufkleber) - Privatsammlung Deutschland Andreas Slominski bildet wohl eine der außergewöhnlichsten Positionen deutscher Gegenwartskunst ab. In der Tradition Duchamps inszeniert er häufig vertraute, aus dem Alltag stammende Gegenstände und kontextualisiert diese neu. Slominski, der gerne schmeichelhaft "Fallensteller" genannt wird, stellt so unsere Wahrnehmung auf die Probe. Durch das Versetzen von Alltagsgegenständen in den Ausstellungsraum eröffnet der Künstler dem Betrachter eine riesige Palette an Interpretationsmöglichkeiten. Assoziativ springt der Betrachter mit seinen Gedanken von Themenkomplex zu Themenkomplex - bis er in der Falle sitzt. Slominski hat ihn mit seinem Werk eingefangen. Der Künstler weiß die Magie der Readymades meisterhaft zu nutzen. Die hier angebotene Arbeit "Catwalk" aus dem Jahr 2009 ist ein auffallend gelungenes Beispiel dafür. In einer ganzen Werkreihe stellt der Künstler Garagentore in den Mittelpunt und präsentiert diese als große Wandbilder. Der Betrachtende sieht bei diesen Werken die Innenseite des Tores, was das Gefühl vermittelt sich im Inneren einer Garage oder Halle zu befinden. Teils unbearbeitet, teils mit weiteren Objekten kombiniert, wie in unserem Falle mit zwei Schildern, setzt der Künstler die Tore in neue Sinnzusammenhänge.
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