Glocken, die im Dunkeln rufen. Gedichte. Mit zahlreichen Illustrationen und Buchschmuck von Hugo Steiner-Prag Köln, Schaffstein 1903. 3 Bl., 56 S., 1 Bl. 18,8 x 15 cm. Original-Pappband mit Deckelillustration in Gold und türkisfarbenem Deckeltitel (minimal berieben und leicht aufgebogen).
Seltene erste Ausgabe. – Gelungene Zusammenarbeit von Paul Leppin (1878-1945), einem der Protagonisten des “Jung-Prag”, und Hugo Steiner-Prag der damals in München studierte. Die beiden hatten sich bereits bei der Arbeit an der Anthologie “Frühling” kennengelernt, zu der Steiner-Prag einzelne Illustrationen beisteuerte. Es folgte der Buchschmuck zu Zweigs “Silberne Saiten” und eine Publikation zum Künstlerfest des Vereins deutscher bildender Künstler in Böhmen (Prag 1902), die unter der Redaktion von Paul Leppin erschien. – Vorsatz mit längerem handschriftlichen Eintrag, datiert 1919. Bindung teilweise angebrochen, ansonsten tadellos erhalten.
Glocken, die im Dunkeln rufen. Gedichte. Mit zahlreichen Illustrationen und Buchschmuck von Hugo Steiner-Prag Köln, Schaffstein 1903. 3 Bl., 56 S., 1 Bl. 18,8 x 15 cm. Original-Pappband mit Deckelillustration in Gold und türkisfarbenem Deckeltitel (minimal berieben und leicht aufgebogen).
Seltene erste Ausgabe. – Gelungene Zusammenarbeit von Paul Leppin (1878-1945), einem der Protagonisten des “Jung-Prag”, und Hugo Steiner-Prag der damals in München studierte. Die beiden hatten sich bereits bei der Arbeit an der Anthologie “Frühling” kennengelernt, zu der Steiner-Prag einzelne Illustrationen beisteuerte. Es folgte der Buchschmuck zu Zweigs “Silberne Saiten” und eine Publikation zum Künstlerfest des Vereins deutscher bildender Künstler in Böhmen (Prag 1902), die unter der Redaktion von Paul Leppin erschien. – Vorsatz mit längerem handschriftlichen Eintrag, datiert 1919. Bindung teilweise angebrochen, ansonsten tadellos erhalten.
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