Freundschaftsporträt des Malers und Lithographen Emil Bærentzen beim Schwärzen seiner Kupferplatte mit Ruß. Bleistift auf Velin. 24,3 x 19,8 cm. Datiert, bewidmet und signiert im unteren Rand: "Paris den 28ten Juni 1832/ Erinneren Sie sich hierbey lieber Baerenzen, die vergnügten Stunden die wir in Paris zusammenverlebt haben, und gedenken Sie auch ohne dieser Ihres Freundes/ C. Stelzner". Emilius Ditlev Bærentzen (1799 - 1868) etablierte sich nach seinem Parisaufenthalt in den Jahren 1831-32 als sehr gesuchter Porträtmaler in Kopenhagen, vor allem in der Theaterwelt wurden seine Bildnisse geschätzt. Ebenso leistete er einen großen Beitrag in der Entwicklung der Lithographie in Dänemark, wo er sich von den in Paris kennengelernten französischen Vorbildern inspirieren ließ. Er gründete 1837 mit H. L. Danchell das lithographische Institut Bärentzen & Co. Auch in der Lithographie widmete er sich vor allem dem Porträt.
Freundschaftsporträt des Malers und Lithographen Emil Bærentzen beim Schwärzen seiner Kupferplatte mit Ruß. Bleistift auf Velin. 24,3 x 19,8 cm. Datiert, bewidmet und signiert im unteren Rand: "Paris den 28ten Juni 1832/ Erinneren Sie sich hierbey lieber Baerenzen, die vergnügten Stunden die wir in Paris zusammenverlebt haben, und gedenken Sie auch ohne dieser Ihres Freundes/ C. Stelzner". Emilius Ditlev Bærentzen (1799 - 1868) etablierte sich nach seinem Parisaufenthalt in den Jahren 1831-32 als sehr gesuchter Porträtmaler in Kopenhagen, vor allem in der Theaterwelt wurden seine Bildnisse geschätzt. Ebenso leistete er einen großen Beitrag in der Entwicklung der Lithographie in Dänemark, wo er sich von den in Paris kennengelernten französischen Vorbildern inspirieren ließ. Er gründete 1837 mit H. L. Danchell das lithographische Institut Bärentzen & Co. Auch in der Lithographie widmete er sich vor allem dem Porträt.
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