Stephani, L. Die Silbervase von Nikopol aus der Kaiserlichen Eremitage. Hrsg. von C. Röttger. Tafeln u. Textheft. St. Petersburg, Kaiserl. Hofbuchhandlung H. Schmitzdorff (C. Röttger), 1873. Imp.- fol. (80:58 cm ). Textheft in 4to (40,5:30 cm ). Mit 8 auf bedruckten Trägerkartons montierten Fotografien. 1 Bl. Titel. Textheft 2 Bll. , 1 6 S. Or.-Hlwd. -Mappe mit gedrucktem Deckeltitel u. OU. ( ) Sehr seltene Folge großformatiger Fotos der Vase von Nikopol (Tafel 1-6) und anderer, bei der Vase gefundener Stücke aus Gold. Ludolf Stephani war seit 1850 Wirklicher Staatsrat und ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg, wo er die Altertumswissenschaft vertrat. Mit dieser Stelle war auch die Leitung des Antikenmuseums der Eremitage verbunden, wo Stephani ab Herbst 1850 als Konservator arbeitete. Ab 1859 führte die Akademie an der Schwarzmeerküste Ausgrabungen durch, um die antiken Überreste der griechischen Kolonien und des Bosporanischen Reiches aufzudecken. Stephani beschäftigte sich bis zu seinem Tod mit der wissenschaftlichen Beschreibung und Deutung der Funde. Bildunterschriften in Russisch, Deutsch, Französisch und Englisch. - Etwas stockfleckig, vereinzelte Wurmlöcher im Rand. Mappe fleckig u. berieben, Kanten teilw. bestoßen, Einschlagklappen teilw. mit Wurmspuren. - Titel der Mappe mit Widmung an Bismarck, "zur Erinnerung an den Aufenthalt in St. Petersburg, April 1873".
Stephani, L. Die Silbervase von Nikopol aus der Kaiserlichen Eremitage. Hrsg. von C. Röttger. Tafeln u. Textheft. St. Petersburg, Kaiserl. Hofbuchhandlung H. Schmitzdorff (C. Röttger), 1873. Imp.- fol. (80:58 cm ). Textheft in 4to (40,5:30 cm ). Mit 8 auf bedruckten Trägerkartons montierten Fotografien. 1 Bl. Titel. Textheft 2 Bll. , 1 6 S. Or.-Hlwd. -Mappe mit gedrucktem Deckeltitel u. OU. ( ) Sehr seltene Folge großformatiger Fotos der Vase von Nikopol (Tafel 1-6) und anderer, bei der Vase gefundener Stücke aus Gold. Ludolf Stephani war seit 1850 Wirklicher Staatsrat und ordentliches Mitglied der Akademie der Wissenschaften in St. Petersburg, wo er die Altertumswissenschaft vertrat. Mit dieser Stelle war auch die Leitung des Antikenmuseums der Eremitage verbunden, wo Stephani ab Herbst 1850 als Konservator arbeitete. Ab 1859 führte die Akademie an der Schwarzmeerküste Ausgrabungen durch, um die antiken Überreste der griechischen Kolonien und des Bosporanischen Reiches aufzudecken. Stephani beschäftigte sich bis zu seinem Tod mit der wissenschaftlichen Beschreibung und Deutung der Funde. Bildunterschriften in Russisch, Deutsch, Französisch und Englisch. - Etwas stockfleckig, vereinzelte Wurmlöcher im Rand. Mappe fleckig u. berieben, Kanten teilw. bestoßen, Einschlagklappen teilw. mit Wurmspuren. - Titel der Mappe mit Widmung an Bismarck, "zur Erinnerung an den Aufenthalt in St. Petersburg, April 1873".
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