Wappen-Stangenbecher Teilvergoldet. Über gewölbtem, von Zungenfries gerahmtem Stand sich stark konisch erweiternder Korpus mit glatter Wandung. Schauseitig große, sehr fein gravierte Wappenkartusche, bez. "George Berckholtz" und Dat. 1758. Getreppt ansteigender Deckel mit Kugelknauf. Innen vergoldet. Gest., Stadtmarke, Jahresbuchstabe "B", Meister Johann Diedrich Rehwald (wird Meister 1738). Gew. ca. 700 g. H. 27,3 cm. (167053) George Berckholtz stammt aus dem deutsch-baltischen, später auch in Baden und Sachsen ansässigen Adelsgeschlecht von Berckholtz (von Berkholz) und war Rigischer Kaufmann, der Wechselgeschäfte mit Lübeck, Hamburg oder Amsterdam führte. Vgl. Leistikow, S. 305, 327 (Abdruck E 38). Hierzu Abb. 185, 189. A parcel gilt lidded beaker. City mark, date letter "B", master´s mark. Baltikum. Riga. 1758.
Wappen-Stangenbecher Teilvergoldet. Über gewölbtem, von Zungenfries gerahmtem Stand sich stark konisch erweiternder Korpus mit glatter Wandung. Schauseitig große, sehr fein gravierte Wappenkartusche, bez. "George Berckholtz" und Dat. 1758. Getreppt ansteigender Deckel mit Kugelknauf. Innen vergoldet. Gest., Stadtmarke, Jahresbuchstabe "B", Meister Johann Diedrich Rehwald (wird Meister 1738). Gew. ca. 700 g. H. 27,3 cm. (167053) George Berckholtz stammt aus dem deutsch-baltischen, später auch in Baden und Sachsen ansässigen Adelsgeschlecht von Berckholtz (von Berkholz) und war Rigischer Kaufmann, der Wechselgeschäfte mit Lübeck, Hamburg oder Amsterdam führte. Vgl. Leistikow, S. 305, 327 (Abdruck E 38). Hierzu Abb. 185, 189. A parcel gilt lidded beaker. City mark, date letter "B", master´s mark. Baltikum. Riga. 1758.
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