Meist e. Schreiben mit Unterschrift. Dat. 1820-2011. Verschied. Formate. (1)
Sammlung sehr unterschiedlicher Dokumente, die vom Stammvater der Linie in Bayern, Herzog Wilhelm, bis in die neueste Zeit reichen: Eine Urkunde des Herzogs Wilhelm in Bayern (1752-1837) mit der Bewilligung eines Hausbaus, datiert Bamberg, 29. 11. 1820, eine Bildpostkarte aus Paris mit eigenhändiger Adresse und Zusatz "So sieht es hier aus", geschrieben am 7. Juli 1903 von María de la Paz, Infantin von Spanien (1862-1946), an ihren Gatten in Nymphenburg, Prinz Ludwig Ferdinand von Bayern (1859-1949), eine Postkarte aus Bad Wörishofen, geschrieben auf einem Tagesausflug am 19. 9. 1904 ("Sind mit Automobile auf einige Stunden hergekommen"), gesendet an die Erzherzogin Marie Therese in Laxenburg bei Wien, mit sieben Unterschriften, darunter von Prinzessin Elisabeth in Bayern, der späteren Königin von Belgien (1876-1965), Albert, dem späteren König von Belgien (1875-1934), Adelgunde von Bayern, der Tochter König Ludwigs III. (1870-1958), und Franz Joseph, Herzog in Bayern (1888-1912), eine ausgeschnittene Unterschrift der Prinzessin Clara von Bayern (1874-1941), datiert 11. 12. 1924, ein maschinenschriftliches Schreiben des Herzogs Ludwig Wilhelm in Bayern (1884-1968), datiert Kreuth, 14. 5. 1937, an den Maler Ernst Haider (1890-1988) mit eigenhändigem Zusatz zwecks Weiterleitung von diesem (Betreff: Eine geplante Ausstellung in München über "das Gams"), eine Karte der Prinzessin Hella von Bayern (1921-2017), datiert 17. 6. 2001, und eine eigenhändige Dankeskarte von Ferdinand Prinz zur Lippe-Weißenfeld mit seiner Unterschrift und der von Prinzessin Auguste von Bayern anläßlich von Glückwünschen zu beider Hochzeit 2010 in Andechs, datiert München, 18. 4. 2011. – Meist nur leichte Gebrauchsspuren. – Beiliegt ein Kärtchen zur Erinnerung an Herzogin Sophie in Bayern (1847-1897), die ehemalige Verlobte König Ludwigs II., mit kleiner montierter Porträtphotographie im Oval.
Meist e. Schreiben mit Unterschrift. Dat. 1820-2011. Verschied. Formate. (1)
Sammlung sehr unterschiedlicher Dokumente, die vom Stammvater der Linie in Bayern, Herzog Wilhelm, bis in die neueste Zeit reichen: Eine Urkunde des Herzogs Wilhelm in Bayern (1752-1837) mit der Bewilligung eines Hausbaus, datiert Bamberg, 29. 11. 1820, eine Bildpostkarte aus Paris mit eigenhändiger Adresse und Zusatz "So sieht es hier aus", geschrieben am 7. Juli 1903 von María de la Paz, Infantin von Spanien (1862-1946), an ihren Gatten in Nymphenburg, Prinz Ludwig Ferdinand von Bayern (1859-1949), eine Postkarte aus Bad Wörishofen, geschrieben auf einem Tagesausflug am 19. 9. 1904 ("Sind mit Automobile auf einige Stunden hergekommen"), gesendet an die Erzherzogin Marie Therese in Laxenburg bei Wien, mit sieben Unterschriften, darunter von Prinzessin Elisabeth in Bayern, der späteren Königin von Belgien (1876-1965), Albert, dem späteren König von Belgien (1875-1934), Adelgunde von Bayern, der Tochter König Ludwigs III. (1870-1958), und Franz Joseph, Herzog in Bayern (1888-1912), eine ausgeschnittene Unterschrift der Prinzessin Clara von Bayern (1874-1941), datiert 11. 12. 1924, ein maschinenschriftliches Schreiben des Herzogs Ludwig Wilhelm in Bayern (1884-1968), datiert Kreuth, 14. 5. 1937, an den Maler Ernst Haider (1890-1988) mit eigenhändigem Zusatz zwecks Weiterleitung von diesem (Betreff: Eine geplante Ausstellung in München über "das Gams"), eine Karte der Prinzessin Hella von Bayern (1921-2017), datiert 17. 6. 2001, und eine eigenhändige Dankeskarte von Ferdinand Prinz zur Lippe-Weißenfeld mit seiner Unterschrift und der von Prinzessin Auguste von Bayern anläßlich von Glückwünschen zu beider Hochzeit 2010 in Andechs, datiert München, 18. 4. 2011. – Meist nur leichte Gebrauchsspuren. – Beiliegt ein Kärtchen zur Erinnerung an Herzogin Sophie in Bayern (1847-1897), die ehemalige Verlobte König Ludwigs II., mit kleiner montierter Porträtphotographie im Oval.
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