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Auction archive: Lot number 57 V

1948 Buick Super 50 (ohne Limit/ no reserve)

Estimate
€18,000 - €26,000
ca. US$21,072 - US$30,437
Price realised:
n. a.
Auction archive: Lot number 57 V

1948 Buick Super 50 (ohne Limit/ no reserve)

Estimate
€18,000 - €26,000
ca. US$21,072 - US$30,437
Price realised:
n. a.
Beschreibung:

Ausgeliefert nach Wels durch Gräf & Stift Lückenlose Historie seit Anbeginn Umfangreich restauriert Die ab 1946 von Buick angebotenen Modelle basierten im Wesentlichen noch auf den Vorkriegsmodellen, ausgestattet mit einem Reihen- Achtzylinder-Motor mit hängenden Ventilen. Erst zum Modelljahr 1949 wurden die Wagen technisch deutlich fortschrittlicher und die Karosserien wesentlich moderner. Dieser Buick Super 50 aus 1948 wurde erst am 28. November 1949 von der Firma Gräf und Stift, Automobilfabrik A.G. in Wien einzelgenehmigt und anschließend über deren Linzer Zweigstelle verkauft. Am 7. März 1950 wurde die Limousine in Wels auf den Unternehmer Egon Fritsch zugelassen. Im April 1956 erfolgte die Ummeldung auf einen Ingenieur in Vöcklamarkt, der ihn erst 1972 an einen Linzer Oldtimersammler verkaufte. Dieser ließ den Buick nur ein halbes Jahr von April 1972 bis November 1972 zu. Im April 1976 kehrte der Super 50 wieder zu seinen Erstbesitzern zurück und wurde wieder auf deren Firma angemeldet und blieb in der Familie Fritsch bis 2008. Im Juli 2014 erwarb der letzte Besitzer den Wagen im jetzigen Zustand. Der Vorbesitzer hatte den Buick umfangreich und, wie sich heute immer noch sehen lässt, auch hochwertig restaurieren lassen. Dieser Buick aus der frühen Nachkriegszeit glänzt mit ur-österreichischer Geschichte, ist sogar mit Kilometer-Tacho ausgestattet und ist eine gar traumhafte Erscheinung. Sie zeigt, was in der damaligen Zeit trotz aller Not und Entbehrungen bereits möglich war. Aus der wuchtigen Karosserie mit ihrer Massigkeit und dem ganz eigenen Motorengeräusch des Reihenachtzylinders ergibt sich ein spezielles, Ruhe und Geborgenheit verbreitendes Fahrgefühl. Lärm und Hektik scheinen an den dezimeterdicken Türen einfach abzuprallen. Das gewaltige Schiff schenkt einem bei jeder Ausfahrt einen Kurzurlaub mit eigenem Wellness-Bereich. Auf Österreichs Straßen war der Buick damals schon eine Ausnahmeerscheinung und ist es heute immer noch. Chassis: G13520, Papiere: Österreichische Einzelgenehmigung

Auction archive: Lot number 57 V
Auction:
Datum:
17 Oct 2020
Auction house:
Dorotheum GmbH & Co. KG
Messezentrum Salzburg
Beschreibung:

Ausgeliefert nach Wels durch Gräf & Stift Lückenlose Historie seit Anbeginn Umfangreich restauriert Die ab 1946 von Buick angebotenen Modelle basierten im Wesentlichen noch auf den Vorkriegsmodellen, ausgestattet mit einem Reihen- Achtzylinder-Motor mit hängenden Ventilen. Erst zum Modelljahr 1949 wurden die Wagen technisch deutlich fortschrittlicher und die Karosserien wesentlich moderner. Dieser Buick Super 50 aus 1948 wurde erst am 28. November 1949 von der Firma Gräf und Stift, Automobilfabrik A.G. in Wien einzelgenehmigt und anschließend über deren Linzer Zweigstelle verkauft. Am 7. März 1950 wurde die Limousine in Wels auf den Unternehmer Egon Fritsch zugelassen. Im April 1956 erfolgte die Ummeldung auf einen Ingenieur in Vöcklamarkt, der ihn erst 1972 an einen Linzer Oldtimersammler verkaufte. Dieser ließ den Buick nur ein halbes Jahr von April 1972 bis November 1972 zu. Im April 1976 kehrte der Super 50 wieder zu seinen Erstbesitzern zurück und wurde wieder auf deren Firma angemeldet und blieb in der Familie Fritsch bis 2008. Im Juli 2014 erwarb der letzte Besitzer den Wagen im jetzigen Zustand. Der Vorbesitzer hatte den Buick umfangreich und, wie sich heute immer noch sehen lässt, auch hochwertig restaurieren lassen. Dieser Buick aus der frühen Nachkriegszeit glänzt mit ur-österreichischer Geschichte, ist sogar mit Kilometer-Tacho ausgestattet und ist eine gar traumhafte Erscheinung. Sie zeigt, was in der damaligen Zeit trotz aller Not und Entbehrungen bereits möglich war. Aus der wuchtigen Karosserie mit ihrer Massigkeit und dem ganz eigenen Motorengeräusch des Reihenachtzylinders ergibt sich ein spezielles, Ruhe und Geborgenheit verbreitendes Fahrgefühl. Lärm und Hektik scheinen an den dezimeterdicken Türen einfach abzuprallen. Das gewaltige Schiff schenkt einem bei jeder Ausfahrt einen Kurzurlaub mit eigenem Wellness-Bereich. Auf Österreichs Straßen war der Buick damals schon eine Ausnahmeerscheinung und ist es heute immer noch. Chassis: G13520, Papiere: Österreichische Einzelgenehmigung

Auction archive: Lot number 57 V
Auction:
Datum:
17 Oct 2020
Auction house:
Dorotheum GmbH & Co. KG
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