Zus. 15 Werke über das österreichische Grafenhaus oder zum habsburgischen Kaiserhaus, tls. von Mitgliedern der Grafenfamilie verfaßt oder mit ihrem Exlibris oder Besitzvermerk. 1837-81. 8º und 4º. Verschied. Einbände, tls. mit goldgepr. Wappen auf dem Vorderdeckel (mäßige Altersspuren). (135)
Das Geschlecht Saint Julien von und zu Wallsee (Walsee) führt seine Ahnenreihe über das südfranzösische Haus Guyard bis in das 11. Jahrhundert zurück. 1835 erwarb Franz von Saint Julien Schloß Wolfsegg (Oberösterreich, Bezirk Vöcklabruck), das sich noch immer im Besitz der Familie befindet, heute nicht zuletzt bekannt als literarischer Schauplatz im Werk von Thomas Bernhard. Enthalten sind u. a. "Das Geschlecht der Guyard von St. Julien" von Clemens von Guyard (1859), ein Exemplar mit koloriertem goldgehöhten Stammbaumm und drei kolorierten goldgehöhten Wappen im Text; ferner "Heinrich Johann Guyard von St. Julien Reichsgraf von und zu Walsee" (1873), "Erinnerungen aus dem Krieger-Leben von 1618 bis 1866 dem gräflichen Geschlechte der St. Julien-Walsee entnommen" (1876) und der "Ehrenspiegel des reichsgräflichen Hausees St. Julien-Walsee" (1881; doppelt vorhanden), jeweils verfaßt von Clemens Gundacker St. Julien. – Leichte Gebrauchsspuren. Beiliegt eine Ledermappe mit zusammen ca. 20 Briefen und anderen Schriftstücken, meist geschäftliche Korrespondenz des Grafenhauses aus der Zeit von 1859-82, unter anderem Briefe an die Direktion der Wolfsegg-Traunthaler Kohlenwerks- und Eisenbahn-Gesellschaft, zum Jagdpachtvertrag, zur Waldwirtschaft oder zur Wasserleitung.
Zus. 15 Werke über das österreichische Grafenhaus oder zum habsburgischen Kaiserhaus, tls. von Mitgliedern der Grafenfamilie verfaßt oder mit ihrem Exlibris oder Besitzvermerk. 1837-81. 8º und 4º. Verschied. Einbände, tls. mit goldgepr. Wappen auf dem Vorderdeckel (mäßige Altersspuren). (135)
Das Geschlecht Saint Julien von und zu Wallsee (Walsee) führt seine Ahnenreihe über das südfranzösische Haus Guyard bis in das 11. Jahrhundert zurück. 1835 erwarb Franz von Saint Julien Schloß Wolfsegg (Oberösterreich, Bezirk Vöcklabruck), das sich noch immer im Besitz der Familie befindet, heute nicht zuletzt bekannt als literarischer Schauplatz im Werk von Thomas Bernhard. Enthalten sind u. a. "Das Geschlecht der Guyard von St. Julien" von Clemens von Guyard (1859), ein Exemplar mit koloriertem goldgehöhten Stammbaumm und drei kolorierten goldgehöhten Wappen im Text; ferner "Heinrich Johann Guyard von St. Julien Reichsgraf von und zu Walsee" (1873), "Erinnerungen aus dem Krieger-Leben von 1618 bis 1866 dem gräflichen Geschlechte der St. Julien-Walsee entnommen" (1876) und der "Ehrenspiegel des reichsgräflichen Hausees St. Julien-Walsee" (1881; doppelt vorhanden), jeweils verfaßt von Clemens Gundacker St. Julien. – Leichte Gebrauchsspuren. Beiliegt eine Ledermappe mit zusammen ca. 20 Briefen und anderen Schriftstücken, meist geschäftliche Korrespondenz des Grafenhauses aus der Zeit von 1859-82, unter anderem Briefe an die Direktion der Wolfsegg-Traunthaler Kohlenwerks- und Eisenbahn-Gesellschaft, zum Jagdpachtvertrag, zur Waldwirtschaft oder zur Wasserleitung.
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