(Albano 1843-1931 Venedig) Tagträume, signiert, datiert Eug Blaas (1)876, Öl auf Leinwand, 90 x 64 cm, gerahmt,(GG) Provenienz: Fraser Bros., Montreal, 13. Mai 1983, Los 646; Privatsammlung Kanada; Ritchie's, Toronto, 31. Mai 1994, Los 151; Privatsammlung Kanada, Privatsammlung Florida, USA; Neal Auction Company, New Orleans, 13. September 2014, Los 182; Europäische Privatsammlung. Ausgestellt: Piazzolo sul Brenta, L'armonia del vera: vita e paesaggi tra terre e acque, 1842-1932, 10. Septmber-30. November 2015. Verzeichnet und abgebildet in: Luisa Turchi, L'armonia del vero: vita e paesaggi tra terre e acque, 1842-1932, Allemandi, Turin, 2015, S. 54, nr. 1. In Albano als Sohn des Malers Carl von Blaas (1815-1894) geboren, wurde er von klein auf ermutigt sein künstlerisches Talent zu entfalten. Er studierte in Venedig, wo er lernte Modelle und Abgüsse der klassischen Skulptur zu kopieren und kehrte gelegentlich nach Österreich zurück um seinen Vater beim Malen von Fresken für das Arsenal in Wien zu helfen. Er ließ sich schließlich in Venedig nieder. Eugen von Blass war vor allem als Maler venezianischer Schönheiten bekannt und seine Figuren sind meist in venezianischer Tracht gekleidet. Er schuf eine Welt, in der die Zeit still zu stehen scheint. Seine venezianischen Frauen sehen verführerisch oder melancholisch aus, wie im vorliegenden Werk. Auch dieses Modell trägt wunderschöne bunte Kleidung.
(Albano 1843-1931 Venedig) Tagträume, signiert, datiert Eug Blaas (1)876, Öl auf Leinwand, 90 x 64 cm, gerahmt,(GG) Provenienz: Fraser Bros., Montreal, 13. Mai 1983, Los 646; Privatsammlung Kanada; Ritchie's, Toronto, 31. Mai 1994, Los 151; Privatsammlung Kanada, Privatsammlung Florida, USA; Neal Auction Company, New Orleans, 13. September 2014, Los 182; Europäische Privatsammlung. Ausgestellt: Piazzolo sul Brenta, L'armonia del vera: vita e paesaggi tra terre e acque, 1842-1932, 10. Septmber-30. November 2015. Verzeichnet und abgebildet in: Luisa Turchi, L'armonia del vero: vita e paesaggi tra terre e acque, 1842-1932, Allemandi, Turin, 2015, S. 54, nr. 1. In Albano als Sohn des Malers Carl von Blaas (1815-1894) geboren, wurde er von klein auf ermutigt sein künstlerisches Talent zu entfalten. Er studierte in Venedig, wo er lernte Modelle und Abgüsse der klassischen Skulptur zu kopieren und kehrte gelegentlich nach Österreich zurück um seinen Vater beim Malen von Fresken für das Arsenal in Wien zu helfen. Er ließ sich schließlich in Venedig nieder. Eugen von Blass war vor allem als Maler venezianischer Schönheiten bekannt und seine Figuren sind meist in venezianischer Tracht gekleidet. Er schuf eine Welt, in der die Zeit still zu stehen scheint. Seine venezianischen Frauen sehen verführerisch oder melancholisch aus, wie im vorliegenden Werk. Auch dieses Modell trägt wunderschöne bunte Kleidung.
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