Bijin-ga. 16 japanische Ukiyo-e Farbholzschnitte, meist im Format Oiban (ca. 24 x 36 cm), teils auch Aiban (ca. 34.5 x 22.5 cm). Japan (Edo) um 1820-1890. Eines der populärsten Themen des Ukiyo-e, der "Bilder der fließenden Welt" ist das Bijin-ga, die Darstellung hübscher junger Frauen in ihren Interieurs, vor allem von Kurtisanen und Geishas, bei häuslichen Tätigkeiten, aber auch allein oder in Gruppen in der weiten japanischen Landschaft um Edo. Unter den Künstlern befinden sich die bedeutendsten Meister wie Eizan (1787-1867), Kunisada I. (1786-1864), Kunisada II (1823-1880), Kuniyoshi (1798-1861), Toyokuni I. (1769-1825) oder Toyokuni III (1786-1864), der bekanntlich oft auch als Kunisada I. signierte. – Nur wenige Blätter mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren und Läsuren, kleinen Wurmlöchlein, Bräunungen und Flecken oder Rissen, teils mimimal restauriert, meist jedoch wohlerhalten und sehr gut im Druck, oft in schönster Farbigkeit.
Bijin-ga. 16 japanische Ukiyo-e Farbholzschnitte, meist im Format Oiban (ca. 24 x 36 cm), teils auch Aiban (ca. 34.5 x 22.5 cm). Japan (Edo) um 1820-1890. Eines der populärsten Themen des Ukiyo-e, der "Bilder der fließenden Welt" ist das Bijin-ga, die Darstellung hübscher junger Frauen in ihren Interieurs, vor allem von Kurtisanen und Geishas, bei häuslichen Tätigkeiten, aber auch allein oder in Gruppen in der weiten japanischen Landschaft um Edo. Unter den Künstlern befinden sich die bedeutendsten Meister wie Eizan (1787-1867), Kunisada I. (1786-1864), Kunisada II (1823-1880), Kuniyoshi (1798-1861), Toyokuni I. (1769-1825) oder Toyokuni III (1786-1864), der bekanntlich oft auch als Kunisada I. signierte. – Nur wenige Blätter mit etwas stärkeren Gebrauchsspuren und Läsuren, kleinen Wurmlöchlein, Bräunungen und Flecken oder Rissen, teils mimimal restauriert, meist jedoch wohlerhalten und sehr gut im Druck, oft in schönster Farbigkeit.
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