CARL BAUM Frankfurt/M. 1892 - 1966 Freiburg/Brsg.: Blick auf die Festungsruine Hochburg bei Emmendingen. Oel auf Press-Span 1958. Signiert und datiert. Verso auf dem Rahmen von fremder Hand in Bleistift bezeichnet. 54 x 80 cm. Schwach gegilbt. Nach einer Malerlehre lernte Baum 1908 F. Boehle kennen und war von 1910-1914 dessen einziger Schüler. Bereits 1909 hatte er ein Stipendium am Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt/M erhalten. Nach dem Krieg eröffnete er 1926 ein Atelier in Freiburg/Brsg. und bestückte in den kommenden Jahren zahlreiche Ausstellungen, u.a. in Baden-Baden, Berlin, Karlsruhe, München, Straßburg und Stuttgart. Dort zeigte er vor allem Landschaften mit Motiven aus seiner badischen Umgebung aber auch Pferde- und Fuhrwerksdarstellungen. Gerahmt. [bg].
CARL BAUM Frankfurt/M. 1892 - 1966 Freiburg/Brsg.: Blick auf die Festungsruine Hochburg bei Emmendingen. Oel auf Press-Span 1958. Signiert und datiert. Verso auf dem Rahmen von fremder Hand in Bleistift bezeichnet. 54 x 80 cm. Schwach gegilbt. Nach einer Malerlehre lernte Baum 1908 F. Boehle kennen und war von 1910-1914 dessen einziger Schüler. Bereits 1909 hatte er ein Stipendium am Städelschen Kunstinstitut in Frankfurt/M erhalten. Nach dem Krieg eröffnete er 1926 ein Atelier in Freiburg/Brsg. und bestückte in den kommenden Jahren zahlreiche Ausstellungen, u.a. in Baden-Baden, Berlin, Karlsruhe, München, Straßburg und Stuttgart. Dort zeigte er vor allem Landschaften mit Motiven aus seiner badischen Umgebung aber auch Pferde- und Fuhrwerksdarstellungen. Gerahmt. [bg].
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